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Animal Companionship

John K. Samson hatte seine Katzen, bei Owen Ashworth sind es auf „Animal Companionship“ Hunde. Es gib fast schon hypnotische Songs, in denen der Songwriter das Beste von ALBUM LEAF, BON IVER und, zumindest in „Your dog“, auch WEAKERTHANS verarbeitet.

Große Pluspunkte sind die charmante Produktion und der Einsatz programmierter Drums nur im allernötigsten Fall. Bis auf ein paar Ausnahmen wie im Opener „True love death dream“, reichen Ashworth atmosphärische Drones und clever eingesetzte Synthesizer, um eine unaufgeregte Stimmung zu erzeugen.

Songs wie „Christmas in Nightmare City“ oder „Walt’s fantasy“ funktionieren wunderbar, je dunkler es draußen wird. Und obwohl der Titel „Animal Companionship“ es nicht vermuten lässt, dreht sich inhaltlich eigentlich alles ums menschliche Befinden.

Der perfekte Soundtrack, um nach dem Hundespaziergang runterzukommen. Funktioniert bestimmt auch bei Katzenmenschen.