Foto

HIGH REEPER

s/t

HIGH REEPER haben Hummeln im Hintern, so dass dem selbstbetitelten Debütalbum mit „Higher Reeper“ nach verhältnismäßig kurzer Zeit Album Nummer zwei folgt. Musikalisch bleibt man dem eingeschlagenen Weg treu und rifft sich durch schweren, bluesgetränkten Rock mit ganz leichtem Stoner-Einschlag.

Das atmet den Spirit der späten Sechziger und frühen Siebziger Jahre, was sich bis zum Artwork durchzieht, das ein wenig an Horrorfilmplakate aus jener Zeit erinnert. Auch „Higher Reeper“ schreit förmlich nach Gigs in stickigen Bars mit jeder Menge schalem Bier und muss unbedingt laut gehört werden.

Gerne mehr davon!