MAXIMUM PENALTY

Independent CD

Eine angenehme Überraschung ist das erste Album der schon in Form diverser Compilationbeiträge in Erscheinung getretenen MAXIMUM PENALTY aus NYC. Auch wenn der Name und das Bandfoto den üblichen moshigen Metalcore suggerieren, so kommt es erfreulicherweise doch anders.

Für mich klingt das hier nämlich nach post-hardcorigem Alternative-Rock irgendwo zwischen BAD TRIP und SAM BLACK CHURCH, wobei letzterer Vergleich auch insofern zutrifft, als die Stimme von Sänger Jim ebenfalls einen gewissen H.R.-Touch hat.

Dazu kommt noch etwas weichspülender H2O-Melodicore, so daß man nach Verklingen der acht Studio- und fünf Livetracks eigentlich ein ganz zufriedenes Grinsen im Gesicht hat.