Y REBELLION

Coffin After Coffin CD

Da stehen einem die Nackenhaare zu Berge, nicht etwa durch einen wohligen Schauer, sondern eher vor Schreck, was die vier Wiener hier fabriziert haben. Etwas wie ein roter Faden existiert nicht, Ska-Bassläufe treffen Deathmetal-Vocals, eine ganz dünne Gitarre versucht sich ihren Weg zu bahnen, dazu kommt schlechter Melodic-Punk, der nicht mal das Ungeziefer im Proberaum bei Laune hält, aus den Boxen und die Texte sind ebenfalls schwach, weil man um Inhalte bemüht ist, aber nicht gerade allzu große geistige Sprünge vollbringt.

Schlechte Musik, die höchstens Dreizehnjährige im ersten Rausch begeistern kann. (47:04) (1)