TWELVE AFTER ELF

TAE CD

Bereits seit 1994 sind die Münchner gemeinsam in Sachen Stahlgewitter-Mucke unterwegs, jetzt gibt es den ersten Longplayer. Live waren die Jungs, die vorher bei Lokalbands wie MORTALITY und PANACEA gespielt hatten, in den letzten beiden Jahren als Support für die SCHWEISSER unterwegs und standen u.a.

mit RINDERWAHNSINN und MEGAHERZ auf der Bühne. Klick, klick, klick - da war doch was von wegen "Neue Deutsche Härte". Richtig, falsch. Paßt teilweise ganz gut in die Schublade. TAE ist allerdings besser als der neudeutsche Einheitskrach.

Das Album ist eine fette Hardcore-Oper, fett produziert, mit ständigen Wechseln von dunklen Gesängen und brutalen Gitarren-Overturen. Bombastisch eben und ziemlich glatt.