BLOODSTAIN

Baptism Of Fire CD

BLOODSTAIN heißt ja übersetzt so viel wie "Blutfleck". Nun, solche könnte man sich bei einem Konzert der noch recht jungen Band durchaus holen. Im Sommer 2005 gründeten sich BLOODSTAIN aus Mitgliedern anderer Bands und fanden so recht schnell zu ihrem recht brutalen Sound auf ihrem Debütalbum "Baptism Of Fire".

Musikalisch steht man klar in der Tradition der Musik der letzten Jahre, soll heißen, man spielt im weitesten Sinn Metalcore. Und das gar nicht mal schlecht, denn zum Glück wird auf die, oftmals nervigen, cleanen Gesangsparts komplett verzichtet und stattdessen immer ordentlich draufgehauen.

Selbst Gastsängerin Stefanie, die bei "The moshpit" unterstützend am Mikro steht, bringt keine Ruhe in den Sound, im Gegenteil wird hier geschrieen, was die Kehle hergibt. Was bleibt, ist ein durchaus ordentlicher erster Eindruck, samt Hörempfehlung auf der MySpace-Seite der Band.

(28:16) (7)