PSYKUP

We Love You All

"We Love You All", oder: Eine Ode an die Unvernunft / Der Gesang manchmal wie SYSTEM OF A DOWN / Aber zum Glück ohne solch einen albernen Frontclown. / MUDVAYNE, STRAPPING YOUNG LAD und FAITH NO MORE / Klingen hier heraus, genauso wie INCUBUS, PRIMUS oder PSYCORE.

/ Die Franzosen - an ihrer Zahl fünf - haben sich 1995 zum Musizieren gefunden. / Kredenzt werden auf ihrem dritten Werke verquere Epen, die nicht jedem munden. / Fünf Loblieder in fünfzig Minuten, Überlänge sei vorprogrammiert.

/ Zudem wird von Metal, Avantgarde bis Jazz vielerlei dergleichen ausprobiert. / Ihr Liedgut ist für PSYKUP ein Kurzfilm à la Terry Gilliam oder Tex Avery, / Keineswegs klassisch Strophe und Kehrvers, langweilig wird es daher nie.

/ Ihr Völker, höret her, das Qualitätssiegel Season Of Mist / Veröffentlicht nur das, was wirklich relevant ist. / Zu guter Letzt bleibt zu erwähnen, / Das Album sei alles andere als zum Gähnen.

/ Der Reim war schlecht, der Reim war schlecht ... aber echt! (8)