DAMNIAM

Damn The Beat

Was soll das heißen, DAMNIAM? Ist das eine Anspielung auf SAMIAM? Und wenn DAMNIAM die Zusammenziehung der Worte DAMN-I-AM ist, verdammt, müsste es dann nicht DAMNED-I-AM heißen? Die furiosen vier halten sich nicht mit so was auf, schließlich sind sie Kinder des Punkrocks, die jungen Wilden sozusagen, und sie wollen spielen.

Auf ihrer Debüt-EP verschwenden sie ihre Energie und wollen unsere noch dazu, jeder Song ist ein Fest, ein Konzert, auf dem man vor dem nächsten Stagedive noch eben sein Bier auf dem Haupt des Sängers auskippt.

Passt zur Show und sieht gut aus, nass sind ohnehin alle. Mit „Damn The Beat" kommen sie zu uns nach Hause, liefern Stress mit den Nachbarn und Chöre für die WG-Party, Pathos und Arschtritt, Skatepark und MySpace-Schnecken: Das sind DAMNIAM.

Punkrock 2.0.