BURNING HOTELS

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Schriebe ich hier jetzt was von „anspruchsloser, unanstrengender Wohlfühlmusik“, könnte man das womöglich als negative Aussage über dieses Album der Band aus Texas auffassen. Dabei ist es einfach nur das Fazit zu einem Album, das sich mit relativ wenig eigenständiger kreativer Leistung seitens der Band im Kielwasser von KILLERS, EDITORS und Co.

geschmeidig durch den Pop-Ozean schippert. So belanglos sich das anhört: Kann man sich gut anhören, braucht man bei genauerer Betrachtung aber überhaupt nicht.