KPX

Freedom In Fences

Ein Schrei aus tiefster Kehle, und dann legen KPX los und lassen ihrer Wut fünf Songs lang freien Lauf – denn „Freedom In Fences“, das ist unsere Freiheit. Eine ihrer Stärken liegt dabei in dem beinahe atemlos wirkenden Wechselgesang.

Nicht zuletzt damit hatte mich ihr Anarchopunkcore schon auf ihrer 2007er Demo-CD „Shut Up“ (Ox #82) überzeugt, aber auch live haben sie mir mal wieder gezeigt, dass drei Leute genügen, um mächtig Krach zu schlagen.

Wie erfreulich, dass KPX – eine der Hausbands des Bielefelder AJZ – jetzt bei Rising Riot gelandet sind, denn dort legt man Wert auf Qualität, und ich denke auch, sie machen mit ihrem Debüt dem Namen dieses Labels alle Ehre.