PETER PAN SPEEDROCK

We Want Blood

Ein Fest für die Ohren – ein lautes, gewalttätiges, brachiales und mal wieder schnelles und unterhaltsames Stück Musik hauen die Eindhovener Hardcore-Speedpunkrocker dem Musikkonsumenten um die Ohren.

Es ist schwitzig, heiß, laut, dreckig, und schon der Opener räumt mal wieder so richtig auf in den eingetrockneten Gehörgängen des Speedrock-Freundes. Mit dem Opener „We want blood“ geht es deftig und schnell in das Gewühl.

Man bekommt genau das, was man von PETER PAN SPEEDROCK erwartet. Peter, Bartman und Bart haben nach dem vor drei Jahren erschienenen Album „Pursuit Until Capture“ ein mit 13 Tracks bestücktes thematisch gemischtes Album eingespielt.

Zwischen drin ist es mal für ein oder zwei Songs kurz unspannend, aber ansonsten ein Album mit potenziellen Klassikern. Hörtips sind das alkoholgeschwängerte „Too far gone“, das böse „Thinkin’ bad things“ und der Opener „We want blood“.

Sehr ordentliches Material, speed up! (Diese Band war auf der Ox-CD #92 zu hören)