ADMIRAL JAMES T.

War Is Over And I’ve Won

Das Album beginnt mit einem Intro, das ein wenig an „Tommy“ von THE WHO erinnert. Gleichzeitig kommen einem die schon etwas gemäßigten Punkmelodien Anfang der Achtziger Jahre in die Ohren. Beides verflüchtigt sich aber nach kurzer Zeit und geht in einem ordentlichen Indie-Folkrock über.

Schöne Gesangpassagen, gute Texte, und entspannte Indie-Instrumentierung mit Gitarren und den üblichen Verdächtigen. Ansonsten mit den HUNGRY MEN unterwegs, hat diese Soloplatte des Admirals einen entspannten Grundton, variiert erfolgreich das Songkonzept und wird über 16 Songs nicht langweilig.

Hörtips sind der Opener „A spot on the floor“ und „The attic“. Kann man sehr gut hören, ist irgendwo zwischen den Genres und durchaus als poppig zu bezeichnen.