PETER KERNEL

White Death Black Heart

Interessante Mischung, die vielleicht den Zeitgeist trifft. PETER KERNEL sind sicherlich eine Band, die ein paar Hippster in ihre Playlist übernehmen könnten, wenn sie offen für abwechslungsreichen Indie sind.

Wie schon beim Vorgänger zu „White Death Black Heart“ hört man hier Einflüsse von BAND OF HORSES bis zu CSS und IT’S NOT NOT. Das Beste an der Sache ist jedoch, dass die zwölf Songs auch fesseln können.

Es ist laut, „Panico! This is love“ und danach, in „Tides high“, wieder atmosphärischer. Viele gute Ideen, die einer breiten Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden sollen.