TRAEOS

Apollon

Scheint so, als hätten die Saarländer TRAEOS ihren Stil gefunden. Das schon bei dem Vorgänger „Mnemosyne“ von 2010 bewiesene Händchen für packende Melodien und wuchtigen Mosh findet auf dieser EP seine Fortsetzung.

Vier Songs zwischen Post-Hardcore und progressivem Bombast, mit Rifftürmen und diversen post-rockigen Spielereien, von denen sich andere Bands wünschten, sie wären der eigenen Feder entsprungen und die immer wieder von deftigen Gitarrenbreitseiten eingerissen werden.

Muss ich mir endlich auch mal live anschauen.