AFTERLIFE KIDS

Geisterhand

Stimmiges und schönes Artwork wird hier mit verstörender und kraftvoller Musik gepaart. Nineties-Hardcore/Emo-Terror nennen die Jungs das selber und die Mischung passt. Wüstes Geknüppel mischt sich mit verzweifelten Schreien, die poetische Texte vortragen, in denen es um Freundschaft, Verlust, Trennung und Tod geht.

Bei „Fahrtwind“ läuft mir jedes Mal ein Schauer über den Rücken, so gut funktioniert das. Hier und sind die Aufnahmen leider etwas dumpf und krachig, etwas weniger Druck an manchen Stellen und dafür etwas mehr Dynamik hätte der Produktion noch das Tüpfelchen auf dem „i“ verpasst.