P.O.R.N.O.

Hass Hass Hass

Treffender Titel, nur hätte es etwas besser getan, wenn er sich nicht auch auf den Aufnahmepegel übertragen hätte, denn der ist so was von übersteuert und permanent im roten Bereich, dass selbst die Pausen zwischen den Stücken ultrabrutal klingen (zumindest das Rauschen).

Erinnert mich an das erste SCAPEGOATS-Demo, das ebenfalls Aussetzer durch Übersteuerung hatte, und an BLUTVERLUST. Achtziger-Jahre Hardcore-Punk, der jegliche Filigranität hinter sich gelassen hat, roh und ungehobelt, (aufnahme)technisch nahe an alten DDR-Demos und damit auch L’ATTENTAT.

Die Band kann man sicher locker googlen.