CAFETERIA DANCE FEVER

Danceology

„Imagine drinking a blenderful of whisky, cocaine and Red Bull, watching 47 episodes of black and white Adam West Batman episodes in a row and then waking up in the trunk of your car two days later to realize the whole thing was just a dream.“ Ja, so in etwa kann man sich das vorstellen.

Durchgeknallte Elektrogaragepunkmischung, ab und zu eingängig poppig, in erster Linie aber schnell und disharmonisch bis zum Abwinken, dazu absolut bescheuerte Texte. Lässt sich mit der oben genannten Mischung oder ähnlich Geartetem als Grundpegel sicherlich auch über die volle Spielzeit von etwa einer halben Stunde gut aushalten.

„Danceology“ nüchtern und am Stück zu hören, ist allerdings nur was für die ganz Harten. Nein, die Damen und Herren aus Portland nehmen sich nicht ernst, sehr sympathisch. Und haben sich Gerüchten zufolge mittlerweile auch schon aufgelöst.

„Danceology“ ist damit die letzte Chance, CAFETERIA DANCE FEVER kennen zu lernen. Kommt als CD mit Linsenrastercover (aka Wackelbild). Wie früher das Yps. Nur ohne Hassleserbriefe.