ZULUS

s/t

Mal wieder Brooklyn, und mal wieder eine auffällige musikalische Nähe zu A PLACE TO BURY STRANGERS und Co. Daniel Martens und Aleksander Prechtl stecken hinter ZULUS, haben sich nach vielen Jahren in San Francisco, wo sie unter anderem mit BATTLESHIP und PRSMS aktiv waren, in New York zwei neue Mitstreiter gesucht und geben mit dieser 8-Song-EP einen beeindruckenden Einstand.

Mit der Aggression und dem Druck ihrer Hardcore-Vergangenheit (in RICE spielten sie zuletzt auch) und einem tribalistisch anmutenden, simplen Drumming sowie halligem Gitarrensound sind sie nah am an die Achtziger erinnernden Klang eingangs erwähnter Lärmmeister, aber auch psychedelische Elemente und die Schärfe von SUICIDE sind erkennbar.

Wer bei diesen Referenzen interessiert aufgemerkt hat, sollte den Versuch wagen.