BEDEMON

Symphony Of Shadows

Der Mythos: 39 Jahre nach Gründung der Band ist das hier das Debütalbum. Die Wahrheit: Personelle Überschneidungen mit PENTAGRAM in den frühen Siebzigern, nur wenige, dafür später häufig gebootlegte Aufnahmen damals und bis Mitte der Achtziger sorgten für Legendenbildung und „Symphony Of Shadows“ stoppte 2002 der Unfalltod des Gitarristen Randy Palmer.

Die Tragik: Die von Schlagzeuger Geof O’ Keefe federführend bis 2009 beendeten Songs haben ihre Momente, gut sind sie nicht. Woran vor allem die an Charisma mangelnde Stimme von Craig Junghandel Schuld trägt.

Das Fazit: Mehr als ihren Kultstatus wegen damaliger Beihilfe zur Definition des US-Doomrocks verdienen BEDEMON nicht.