MAX SCHROEDER & DAS LOVE

s/t

TOMTE-Drummer Max Schröder lässt den Hund Marie im Zwinger und gibt sich für sein zweites Soloalbum den Beinamen DAS LOVE. Zehn Songs hat Multi-Instrumentalist Schröder mit Verstärkung von Nikolai Potthoff eingespielt, der hier auch produziert hat.

Der Gesang zur Musik kommt leicht rauchig, etwas verschnupft daher, was sich aber gut ins Gesamtbild einfügt. Allerdings täte Max Schröder ein bisschen von der Leichtigkeit und dem Humor seines ehemaligen Weggefährten Olli Schulz ganz gut.

Klar, das hier ist ein solides Pop-Album, abgesehen von „Schiffbruch“ und „Mammut“ bleiben herausragende Momente aber aus.