HULAPUNK

Marlborabora

Endlich ein neues Lebenszeichen der Hamburger Hula-Rocker. Aus dem geplanten zweiten Album ist zwar nur eine Maxi-CD geworden, die hat es aber in sich. Im Gegensatz zum Debüt, bei dem zahlreiche englischsprachige Punk-Klassiker im Original-Hula-Sound mit Hawaii-Lap-Guitar und Ukulele geboten wurden, gibt es jetzt vier Eigenkompositionen, davon drei in deutscher Sprache.

Die eingängigen Hits mit herrlichem Hamburger Slang, die sich um ADS in der Südsee und das Leben als Rockstar in St. Paulinesien drehen, machen dabei so viel Spaß, dass man aus dem Grinsen und Mitsingen gar nicht herauskommt.