CIRCLE OF RAGE

Rage In D-Minor

Ein Artwork, das an ziemlich eklige, überambitionierte U18-Metalcore-Bands erinnert, na danke. Musikalisch sind CIRCLE OF RAGE (bescheuerter Name) dann auch nicht ganz weit davon entfernt, nur dass auf „Rage In D-Minor“ (bescheuerter Titel) auch ein großer Crossover-Einfluss zu finden ist.

Erstaunlicherweise ist das dann auch gar nicht so schlimm wie erwartet. Vielleicht liegt das auch am Sänger, dessen Mischung aus angepisstem Gekeife und Sprechgesang echt ganz gut funktioniert.

Auch vom Songwriting her geht das echt in Ordnung, genervt hat mich auf der Platte nichts so wirklich. CIRCLE OF RAGE machen tatsächlich Metalcore – und vermischen Metal mit Post-Hardcore und Crossover, ohne zu nerven.

Bonuspunkte fürs Verzichten auf Breakdowns.