GRAND GRIFFON

Mattachine

Da ist sie wieder, diese Leere in deinem Kopf, verursacht durch zuviel Stress, Chaos und Aktivität. In der Zwischenzeit, meistens auf Zugfahrten, hast du GRAND GRIFFON gehört. „Mattachine“, dein_e Begleiter_in, um heile durch das wuselige Alltagsdickicht zu kommen.

Dein_e Beschützer_in und dein Ventil. „Und jetzt nimm deine Angst und geh.“ Dein_e beste Freund_in, die dich versteht, dir liebevoll den Kopf tätschelt, oder doch sagt: „ich weiß, dass es scheiße ist, aber du musst da jetzt durch“.

„Am Kühlschrank hängt ein Bild, wie aus einer anderen Welt.“ Manche Dinge kannst du nicht nachvollziehen. Zu paradox wirken sie. GRAND GRIFFON vertonen diese Paradoxie, reißen Wunden auf und kleben ihr eigenes Pflaster drauf.

„Das sind die letzten Zeilen, die ich für dich schreib’. Oder sind es doch die ersten?“ Wer weiß das schon so genau. Ist aber auch egal, wenn man mit„ Mattachine“ ein weiteres Stückchen Wichtigkeit in der nordischen See verankert hat und einfach mal beweist, dass Schubladen so was von egal sind.