NO TOMORROW BOYS

Who Killed Johnny

Für die Umschreibung vom rauhbeinigen Greaser-Sound der NO TOMORROW BOYS kann das Synonymwörterbuch gar nicht genügend Alternativen zu „wild“ ausspucken: THE MOTARDS treffen auf Bunker Hill, Rip Off Records auf Excello, Springmesser auf Sicherheitsnadel.

Auf der A-Seite wird in knapp vier Minuten und in einem satten Sound dem HEARTBREAKERS-Riff-A-Rama Achtung erwiesen, während die Adaption von Bob Segers „Get out of Denver“ auf der B-Seite in puncto Schneid und Verve fast der Version von EDDIE & THE HOT RODS das Wasser reichen kann.

Ihre beste, weil stimmigste Scheibe bisher.