KALAMAHARA

The Unmeant Wedding

Der Opener „Animuse“ beginnt mit Gitarrenverzerrung und leisen Beckengeräuschen vom Schlagzeug, ein sich endlos wiederholendes Riff. Da kann man die besten Grundlagen für Stoner-Rock erkennen. Nachdem ihr Debüt „Chthonic Beast“ (2013) vielversprechend war, lösen sie dies jetzt mir einer EP in Albumlänge ein.

Die vier Songs der Hamburg-Leipzig-Combo bringen fette Rocksounds mit Impros wie von mutierten THIN LIZZY. Insgesamt ein erdiger, unterhaltsamer und abwechslungsreicher Stoner-Sound. Dazu gute Songs und eine sich von dem Live-Mitschnitt übertragende Spielfreude.

Positive Überraschung!