LAST DAYS OF APRIL

Sea Of Clouds

Ja, „Sea Of Clouds“ ist anders als die vorherigen LAST DAYS OF APRIL-Alben. Ausschließlich live mit analogem Equipment eingespielt, gibt es weder Overdubbing noch Synthies und auch sonst nur so wenig digitales Gedöns wie möglich.

Karl Larssons feine, fast zerbrechliche Stimme mit dem charmanten schwedischen Akzent sorgt gemeinsam mit ruhig dahinmäandernden Gitarren, unaufdringlichen Klavierklängen und einem dezent zurückhaltenden Schlagzeug für einen schlichten, reduzierten Sound mit unvergleichlich warmer Grundstimmung.

Ein angenehmer, in sich geschlossener Wohlklang, der keine Langeweile zulässt. So muss Pop. Oder Folk. Oder Folkdreampop. Oder was auch immer. Netter Sommersoundtrack.