SHEER MAG

II

Trashiger Powerpop trifft auf Garage und ein paar gut abgehangene Hardrock-Riffs. Klingt so erst einmal etwas hüftsteif, die Band aus Philadelphia macht aber tatsächlich Spaß. Ein bisschen THIN LIZZY-Feeling kommt auf, wobei die Sängerin irgendwie den Unterschied macht.

Eine dieser Scheiben, die einem auf unerklärliche Weise „irgendwie“ sympathisch sind, irgendwann kann man sie dann auswendig. Gefällt in der Tat.