SUPREME GALORE

From Deep Blue Sea To Nothingness

Ein vielschichtige Mischung aus ca. 138 Stilen und Strömungen. Erinnert an eine Zeit, als Bands noch hemmungslos experimentierten, ohne sich auf eine Stilrichtung festlegen zu müssen, die dann zu ihrer eigenen würde.

Da Krautrock, dort „James Bond“-Melodie, Jazz, Fusion, Funk, Holger Czukay, NEU!, viel Bowie und irgendwie alles zusammen. Schwer vorzustellen, aber in der Tat eine interessante Mischung, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kaum einen vorhandenen Zeitgeschmack noch eine größere Hörerschaft ansprechen wird.

Schade eigentlich, aber im Zeitalter von einzeln herunterladbaren Tracks sehe ich dafür ähnlich wie bei BOTANICA kaum ein ausreichend geduldiges breites Publikum. Fortgeschrittenenkurs für geschulte Ohren.

Ich find’s ziemlich lässig und cool.