SUICIDES

Sterben verboten

1977 bereits gegründet, zwei Jahre später mit der ersten LP am Start („Friss oder stirb“), legt die Erlangener Punkband nun ein Werk aus alten und neuen Stücken vor. Kann ich mich bei den neuen Stücken (1-9) des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die Band zwischen Deutschpunk und Funpunk nicht entscheiden kann, sagen mir die alten Songs viel eher zu.

Leicht ihrer Zeit zugeordnet, am Sprung zwischen (eben) frühem deutschen Punk und NDW. Reichlich gepackte Nostalgie, die ich mir – da die Band damals an mir vorbeilief – gerne zu Gemüte führe.

CD gibt es direkt bei der Band zu bestellen.