APOSTROPHE

InfinityTimesZero

Den ersten Track finde ich etwas langweilig, da zu dahin plästschernd, den letzten etwas anstrengend, weil in seiner Noiserock-Affinität zu ausufernd. Die fünf Songs, die APOSTROPHE aus Berlin dazwischen auf ihren zweiten Tonträger gepackt haben, machen aber durchaus Spaß.

Punkverwurzelter Indierock mit geilen Melodien und dann und wann ordentlich reinkrachenden Gitarren steht hier auf dem Programm. Der Gesang ist cleaner als zuletzt, die Noise-Parts sind weniger geworden.

„Dancebeat“ erinnert mich anfangs an ganz frühe TOMTE, „Trigger“ an mittelalte THERAPY?. Und der Rest steht irgendwo dazwischen.