KLUSTER FUCK

Crazymaker

Machen wir es kurz: Ganze drei Songs reißen die Eine-Minute-Marke auf dem KLUSTER FUCK-Debüt „Crazymaker“ oder anders ausgedrückt: zwanzig kurze Krachorgien auf einer einseitig bespielten 12“, deren Flipside mit einem Etching versehen ist.

Das dänische Quartett erinnert – weniger von der Musik als von der Intensität her – an die deutschen Kollegen ENTRAILS MASSACRE, die auch diesen Over-The-Top-Grindcore mit Schreigesang spielen, der hier allerdings von einer Frau vorgetragen wird.

Heftige, aber gute Angelegenheit, wobei ich allerdings zumindest in meiner Promo-Version die Texte vermisse.