Mark Archer über seine IDLES-Doku „Don’t Go Gentle“

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Fakten, Fans und Fuckfinger

Dieses Jahr erscheint mit „Crawler“ nicht nur ein neues Album der IDLES, sondern auch ein Dokumentarfilm über die Band. „Don’t Go Gentle“ heißt der 75-minütige Streifen von Regisseur Mark Archer, der einen intimen Blick hinter die Kulissen der Band wirft. Und nicht nur das: „Don’t Go Gentle“ zeigt wie die Bandmitglieder ticken und wie IDLES von einer Schnapsidee in einem Pub zu Charts-Kandidaten gewachsen sind. Der Film zeigt aber auch die Fans der Band, die mit der „AF Gang“ eine einzigartige Online-Community ins Leben gerufen haben. Da geht es um weit mehr als nur die Liebe zu Bristol’s Finest. Mark Archer erzählt im Ox-Interview, wie er den Aufstieg der Band jahrelang begleitet und dokumentiert hat und wie der Film entstanden ist.

Der Film hat mich bestens unterhalten. Es gab sehr lustige Momente, aber auch Szenen, die mich sehr berührt haben. Augenblicke, in denen man den Bandmitgliedern sehr nah war.

Das ist schön zu hören. Wir wussten nicht, wohin die Reise geht, als wir das Projekt gestartet haben. Alles hat sich irgendwie ganz organisch entwickelt, würde ich sagen. Das Ergebnis war für uns selbst also auch eine Art Überraschung.

Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Film über IDLES zu machen?
Der Ursprung lag in meiner Freundschaft mit Jon, dem Drummer von IDLES. Ich war dabei, als er durch die Pubs gezogen ist und schließlich die anderen kennen gelernt und die Band gegründet hat. Er war damals gerade mal 17 Jahre alt und die anderen waren alle schon Mitte zwanzig. Ich war also der völlig uncoole rothaarige Kumpel am anderen Ende des Pubs, der seinen Drummer-Kumpel immer begleitet, der eigentlich der talentierteste Musiker in der ganzen Band ist. Damals und vielleicht bis heute. Ich habe schon immer gemocht, was IDLES gemacht haben. Es war also relativ schnell mehr als nur die Band, in der mein Kumpel spielt. Ich war über all die Jahre sehr oft dabei, wenn sie Konzerte gespielt haben, und irgendwann habe ich angefangen, beim Fernsehen zu arbeiten, bei einer Produktionsfirma, die Dokumentationen und Unterhaltungsformate entwickelt hat. Anfangs stand ich aber noch nicht hinter der Kamera, sondern war eher für Recherche und andere Dinge zuständig. Deshalb sehnte ich mich danach, einen eigenen Film zu machen. Und als IDLES ihre ursprüngliche Heimat Bristol verlassen haben, um die große Metropole London zu erobern, dachte ich, das wäre doch eine brillante Idee für einen Kurzfilm. Das war vor etwa sieben Jahren. Für mich war es ein erster Versuch, ob ich das überhaupt hinbekomme. Deshalb habe ich die Band gefragt, ob ich das Filmprojekt mit ihnen durchziehen kann, und sie haben natürlich zugesagt – für den Kurzfilm. Dann hat sich alles aber doch ganz anders entwickelt.

Wann hast du angefangen, die Band mit der Kamera zu begleiten, und wie viel Zeit hast du mit IDLES auf Tour verbracht?
Das erste Konzert, bei dem ich gedreht habe, war am 1. Juli 2017. Das war die Abschiedsshow der MACCABEES im Alexandra Palace in London. Damals habe ich Lindsay Melbourne kennen gelernt, eine unglaublich gute Konzertfotografin, die später auch Produzentin für meinen Film wurde. Sie fragte mich, ob ich schon mal was von der AF Gang gehört hätte, und ich hatte natürlich keine Ahnung, wovon sie sprach. Sie sagte: „Es dürfte sicher interessant für dich sein, zu erfahren, was wir machen und welche Geschichten dahinterstecken.“ Zu diesem Zeitpunkt habe ich meinen Plan geändert. Ich hatte keinerlei Erfahrung, war aber voller Neugierde und Leidenschaft für das Projekt. Ich wollte zusammen mit Lindsay einfach die komplette Geschichte erzählen und beschloss, aus dem Kurzfilm eine komplette Doku zu machen. Letztendlich habe ich gar nicht so viel Zeit mit der Band verbracht. Ich und mein kleines Team hatten ja nebenbei auch Vollzeitjobs und Familien, um die wir uns kümmern mussten. Es ging also eher darum, die besonderen Momente herauszufiltern, die wir mit der Band erlebten, und um die Momente, die uns noch fehlten, damit wir mit dem verfügbaren Material die Geschichte der IDLES bestmöglich erzählen konnten. Zum Glück durfte ich die Band auf ihrer Tour entlang der Westküste der USA begleiten. Von Portland bis runter nach Los Angeles. Das war wahrscheinlich die längste Zeit am Stück, die ich mit IDLES verbracht habe. Zehn Tage im Oktober 2018. Zu diesem Zeitpunkt kam gerade das zweite Album „Joy As An Act Of Resistance“ heraus. All die anderen Aufnahmen waren gezielt ausgewählt, so dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Wir haben also über einen Zeitraum von vier Jahren immer wieder gefilmt, es war keine permanente Begleitung. Eine große Herausforderung war, den Zeitpunkt für die Interviews mit den einzelnen Bandmitgliedern auszuwählen, kurz bevor sie so medienerfahren waren, dass sie ihre Antworten nur noch herunterspulten oder zu diplomatisch agieren. Und natürlich den richtigen Moment für die emotionalen Fragen zu erwischen. Dev und Joe hatte ich zum Beispiel kurz vor ihrer ersten Konzertreise nach Japan vor der Kamera. Das war also fast schon eine magische Zeit, sie zu diesem Zeitpunkt zu erleben. Wir wussten aber nicht wirklich, was wir taten. Wir hatten keinen Masterplan. Viele Ideen sind erst während der Dreharbeiten entstanden oder haben sich in den Interviews ergeben.

„Don’t Go Gentle“ war also dein erstes großes Filmprojekt. Hast du auch Regie oder Kameraführung studiert?
Ich war an der Universität in Leeds und habe Filmwissenschaft studiert. Aber das war eher theoretisch. Da ging es vor allem um Schauspieler und wie sie mit ihren Rollen zurechtkommen. Um die Beziehung zu Regisseuren und wie man Romane verfilmen kann. Aber als ich nach London gezogen bin, habe ich bei einer TV-Produktionsfirma angefangen. Ich durfte zum Beispiel ein paar Mal den schottischen Comedian Billy Connelly auf Tour begleiten, auch durch die Staaten. Und wir haben ein paar wirklich interessante Doku-Filme für Netflix gedreht. Zum Beispiel über Donald Trump oder die Geschichte der LGBTQ-Bewegung. Das war aber vor allem jede Menge Archivarbeit und natürlich ausschließlich fürs Fernsehen konzipiert. „Don’t Go Gentle“ ist mein erstes richtiges Filmprojekt. Wir mussten also immer wieder um Hilfe bitten oder Ratschläge einholen. Zum Beispiel bei Christine Franz, die die hervorragende SLEAFORD MODS-Doku „Bunch Of Kunst“ gedreht hat.

Wie war es, mit der Band zu arbeiten? Anfangs warst du ja nur mit Jon befreundet, oder? Es gibt auch ziemlich persönliche Momente im Film, wenn zum Beispiel Joe oder Dev vom Tod ihrer Mütter erzählen.
Es war von Anfang an sehr familiär. Wir waren ja nur ein kleines Team von vier oder fünf Leuten. Die meisten kannten die Band schon länger. Lindsay fotografierte IDLES bei Konzerten und meine Schwester Sara arbeitete in dem Pub, in dem Dev auch gejobbt hat. Daher kannte sie Joe auch schon gut. Das kam uns natürlich zugute. Gerade das Interview mit Joe kam mir so vor, als ob wir ein Gespräch von Freunden belauschen würden. Und natürlich haben IDLES diese natürliche Offenheit und Ehrlichkeit, die sie auszeichnet. Bei Dev war es so, dass er einfach eine Menge zu erzählen hatte und auch erzählen wollte. Bassisten stehen ja normalerweise nicht so im Scheinwerferlicht und kommen eher selten zu Wort. Das ist bei IDLES nicht so, da kommen alle Charaktere in der Band gleichermaßen zur Geltung. Als Dev über den Tod seiner Mutter gesprochen hat, hatte er sich vorher nicht einmal den anderen Bandmitgliedern gegenüber so ausführlich offenbart. Es war also teilweise sogar wie eine Art Therapiestunde. Was ich aus dieser Zeit mitgenommen habe, war die Bereitschaft der Band, uns alles zu geben und alles zu verraten. Und ich habe der Band das Versprechen gegeben, diese Offenheit nie zu missbrauchen. Ich würde nie künstliche Dramatik mit Streichern erzeugen oder ähnlichen Unfug. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was die Band von „Don’t Go Gentle“ hält. Außer Jon habe ich noch mit keinem von IDLES über den fertigen Film gesprochen. Dev hat mir nur eine kurze Textnachricht geschrieben: „Magic“. Von den anderen weiß ich gar nicht, ob sie ihn überhaupt gesehen haben.

Es war bestimmt nicht einfach auszuwählen, welche privaten Details man verrät und welche man verschweigt. Da sind ja auch sehr ernste Themen wie Alkoholsucht oder Drogenabhängigkeit dabei.
Das stimmt. Ein gutes Beispiel dafür ist Lee, einer der beiden Gitarristen. Er hat eine richtig harte Zeit hinter sich. Aber genauso wie Joe hat er seine Geschichte selbst erzählt. Wir mussten uns natürlich auch eng am Werdegang der Band orientieren. Ich hätte auch locker einen zweieinhalbstündigen Film mit allen privaten Schicksalen machen können, aber so hätte er seinen Rhythmus und sein Tempo verloren. Den Blick aufs Wesentliche durften wir nie verlieren: den Aufstieg der IDLES, aber auch den Aufstieg der AF Gang. Natürlich haben wir alle Nebenaspekte der einzelnen Bandmitglieder erkundet, aber den Pfad unserer Story nie verlassen. Das war unser Maßstab. Man kann einfach nicht die Geschichte von allen Beteiligten erzählen. Das war das Hauptproblem dieses Films: all diese Geschichten sind wahnsinnig interessant. Und keine Geschichte ist wichtiger als die andere. Das hat die Band selbst aber gar nicht interessiert, weil sie viel zu sehr mit ihrer Musik beschäftigt waren. Das war allein mein Problem. Ich hatte also volle kreative Kontrolle über den Film, es war von Anfang an mein Projekt und die Band hat sich bereiterklärt, sich filmen und befragen zu lassen.

Die Band hat also kein Mitspracherecht eingefordert oder die Endfassung freigegeben?
Wir haben der Band den Film vor der Veröffentlichung geschickt, aber ich bin mir nicht sicher, ob ihn überhaupt alle gesehen haben. Auf jeden Fall der Manager, das weiß ich. Für IDLES war es meine Beobachtung der Band, meine Reise ins Innenleben der Bandmitglieder, meine Geschichte, die ich erzählen will. Auf eine merkwürdige Weise hatten sie kein Interesse an dem Film. Sie hatten die Einstellung: Wir machen unser Ding und du dein Ding. Für mich war das natürlich ein Segen, denn ich glaube, viele Bands hätten sich ständig eingemischt und mir Vorschriften gemacht oder Verbote erteilt, um ihr Image zu kontrollieren. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die beiden Gitarristen sich den Film wahrscheinlich noch nicht angeschaut haben. Sie wollen einfach nicht. Für sie war es wie ein unsichtbarer Handschlag. Du kannst ruhig filmen, aber wir werden uns den Film wahrscheinlich nie anschauen, haha.

Im Laufe der Dreharbeiten hast du wahrscheinlich festgestellt, dass die Band viele Fans, aber auch viele Hater hat. Warum polarisieren IDLES so extrem?
Sie sind einfach laut. Sie machen Lärm. Das mag nicht jeder. Außerdem kann es sehr konfrontativ sein, in unserer Gesellschaft Ehrlichkeit zu lauschen. Es kann sehr schwierig sein zu akzeptieren, wenn eine Gruppe ihre Version der Wahrheit herausbrüllt. Aber genau das liebe ich an der Band. Ich erinnere mich noch gut an die Show im Vorprogramm der MACCABEES. Die Hälfte des Publikums hat die Show von IDLES gar nicht verstanden und überhaupt nicht gemocht. Warum haben unsere Lieblinge nur diese lärmigen Typen aus Bristol eingeladen? IDLES kommentieren gesellschaftliche Entwicklungen wie den Brexit oder die zunehmende Spaltung der Gesellschaft auf ihre Art. Und damit sind natürlich nicht alle einverstanden. Als das erste Album „Brutalism“ herauskam, musste ich mir die Songs jeden Tag anhören, weil sie genau das zum Ausdruck brachten, was ich dachte. Diese Aggression war zu diesem Zeitpunkt bitter nötig. Und diese Aggressivität stößt natürlich manche Leuten vor den Kopf. Bei IDLES gibt es eigentlich nur: Take it or leave it. Entweder du liebst sie oder du hasst sie. Ich habe mal meine Mutter auf ein Konzert mitgenommen und sie hat es absolut geliebt. Dabei ist es überhaupt nicht ihre Musik, normalerweise steht sie eher auf Stevie Wonder oder Aretha Franklin. Ich würde also jedem, der IDLES noch nicht kennt, empfehlen, erst einmal ein Konzert zu besuchen, bevor er sich die Platten besorgt.

Du hast schon erwähnt, dass „Don’t Go Gentle“ nicht nur ein Film über die Band, sondern auch über die Fans ist. Wer oder was ist diese AF Gang?
Es ist eine Online-Community, die aus einer Facebook-Gruppe und einer Website besteht. Das Ganze ist auf Lindsays Mist gewachsen. Sie war früher schon in einer Fangruppe der LIBERTINES aktiv. Sie hat Fanzines veröffentlicht und all diese Dinge gemacht, die glühende Fans eben so machen. Aber mit IDLES war es von Anfang an anders. Die Idee ist im Laufe der Gespräche gewachsen, die am Rande der Konzerte abliefen. Irgendwann hat sich Lindsay nach jeder Show mit völlig Fremden unterhalten, die sich ihr gegenüber in kürzester Zeit geöffnet haben. Sie haben sich nicht gefragt: Wer bist du? Sondern: Wie geht es dir? Bist du okay? Die IDLES haben mit ihrer ehrlichen Art offenbar den Nährboden geschaffen, auf dem sich die Leute total gut verbinden und öffnen können. Deshalb hat Lindsay irgendwann beschlossen, die AF Gang zu gründen. Es hat als Facebook-Gruppe mit etwa dreißig Leuten angefangen, die Bilder von ihren Hunden gepostet oder von Konzerten geschwärmt haben. Je mehr Joe auf der Bühne von sich und seinen Problemen preisgegeben hat, desto mehr haben sie sich auch in der privaten Gruppe getraut, Probleme zu offenbaren. Und es gab sofort konstruktives Feedback oder Gesprächsangebote. Teilweise Hilfestellung von völlig Fremden. Das ist natürlich einer der wenigen positiven Aspekte von sozialen Medien. Auch das war wie der Film von IDLES nicht so geplant. Es hat sich einfach so ergeben. Inzwischen hat die AF Gang rund 35.000 Mitglieder und die Gruppe wächst weiter.

Und wofür steht der Name AF Gang?
Ich glaube, AF steht für As Fuck. Ich kann aber nicht sicher sagen, was es bedeutet. Ich habe aber auch schon Posts in der Gruppe gesehen, in denen jemand nach der Bedeutung von AF Gang gefragt hat und eine Millionen Erklärungen bekommen hat. Es kann also auch etwas ganz anderes heißen, haha.

Warum hast du keine anderen Musiker oder Bands in deinen Film eingebaut, die nette Dinge über IDLES sagen, so wie das in Musikdokus üblich ist?
Diese Entscheidung haben wir schon sehr früh getroffen. Das kommt von meiner Wertschätzung für die harte Arbeit der IDLES. Ein Zitat eines anderen Rockstars könnte das gar nicht angemessen würdigen oder in Worte fassen. Ich hatte mir vorgenommen, die wahre Geschichte der Band zu erzählen und das nicht zu verfälschen, nur um berühmte Namen einzubauen. Ich hätte auch Material von Award-Shows oder von den Auftritten in der Fernsehshow von Jools Holland verwenden können. Diese haben für großes Aufsehen in UK gesorgt. Ich habe mich auch dagegen entschieden, weil IDLES das gar nicht nötig haben. Kein Namedropping, kein Bling-Bling. Es hätte sich irgendwie willkürlich angefühlt, irgendeinen bekannten Musiker über IDLES zu interviewen. Felix White, der Sänger von MACCABEES. ist der Einzige, weil er Teil der Geschichte der Band ist. Er hat IDLES die erste Plattform geboten auf seinem Label Yala Records. Das war während der ersten Gehversuche in London. Felix ist also Teil der IDLES-Geschichte, aber alle anderen Stimmen habe ich nicht gewollt. Sie hätten einfach nicht die ehrliche Geschichte der Band erzählt.

Was hat dich bei den Dreharbeiten am meisten überrascht? Ich war zum Beispiel erstaunt, als ich im Film erfahren habe, dass Gitarrist Mark eigentlich Zahnarzt ist.
Was mich ein bisschen überrascht hat, war, wie viel Blödsinn sie manchmal machen. Sie können wie kleine Jungs sein, die ständig rumblödeln. In meinem Kopf waren die schon entrückte Rockstars und dann haben sie im Backstage mit Dingen rumgeworfen oder sich gegenseitig verarscht. Für sie ist es wahrscheinlich selbstverständlich, aber für mich war es sehr schön zu sehen, dass IDLES ganz normale Typen sind. Da ist keiner cool oder unnahbar. Das hatte ich so nicht erwartet.

Hast du eigentlich mal die Fuckfinger gezählt, die IDLES ständig in die Kamera gehalten haben?
Haha. Allein von Dev haben wir 24 Minuten Material, nur wie er seinen Mittelfinger hochhält. Jeder Fuckfinger dauert ungefähr eine halbe Sekunde. Du kannst also ausrechnen, wie viele das sind. Das war zum Teil wirklich ein Problem. Mein Cutter hat mir wirklich leid getan, weil er ständig um die Mittelfinger herumschneiden musste. Vielleicht packen wir die Fuckfinger-Sequenzen komprimiert als Bonus auf die DVD, haha. Ich weiß allerdings nicht, wer sich das 24 Minuten lang anschauen sollte.