PHIL „SWILL“ ODGERS

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Ewiger Optimist mit Punk-Attitüde

Als ich THE MEN THEY COULDN’T HANG Mitte der Achtziger entdeckte, waren es zunächst die Songs, die von Stefan Cush mit seiner Reibeisenstimme gesungen wurden, die mich aufhorchen ließen. Dies hat sich mit den Jahren verlagert, denn es gab noch Phil „Swill“ Odgers, den zweiten Leadsänger, und auch seine Stimme hat nach 35 Jahren nichts an Eindringlichkeit eingebüßt. Swill ist für mich vielleicht das europäische Gegenstück zu John Doe (X, THE KNITTERS), über den die RED HOT CHILI PEPPERS mal sangen, er hätte eine Stimme aus Gold. Das Gleiche könnte man von Swill behaupten, er ist für mich inzwischen der größte lebende Folksänger den Großbritannien hervorgebracht hat.

Swill, wie würdest du dich selbst einem Menschen beschreiben, der bisher deine Karriere nicht verfolgt und auch dein Buch „Tales From The Tracks“ nicht gelesen hat?


Ich würde sagen, dass ich das, was ich tue, mit Leidenschaft mache. Ehrlich und unprätentiös. Meine Musik kommt ohne viel Schnickschnack aus, obwohl Bobby Valentiono Geige spielt auf meinen Alben. Ich mag es, mit dem Publikum vor, während und nach den Gigs zu kommunizieren. Mein Set ist eine Mischung aus Songs, die ich über mein Leben und das von den Menschen, die mir nahe stehen, geschrieben habe. Dazu hin und wieder ein paar TMTCH-Raritäten und ein bis zwei gut überlegte Coverversionen, die gut ins Konzept passen. Ein Singer/Songwriter-Schmelztiegel mit ein wenig Punk-Attitüde, Rockabilly-Swing und auf den Punkt gebrachten Folk sowie Balladen. Ich ziehe meinen Hut vor Johnny Cash, Gene Vincent, Joe Strummer, Kris Kristofferson, Christy Moore und Nick Lowe. Ich spiele immer Akustikgitarre, nie elektrisch – und ich singe. Und in letzter Zeit habe ich angefangen, Ukulele zu spielen.

Bobby Valentiono hatte ja schon bei LIBERTY CAGE mitgespielt, deiner Band zusammen TMTCH-Kollege Paul Simmonds. Was unterscheidet beide Bands?

Mit LIBERTY CAGE wollten Paul Simmonds und ich andere Wege ausloten als bei TMTCH. Ursprünglich hatte Paul sogar die Idee, ein Musical zu schreiben, und viele der früheren LIBERTY CAGE-Songs verbindet tatsächlich so etwas wie eine Storyline. Außerdem hatten wir Pauls Bruder Neil am Kontrabass dabei, was dem Ganzen ein etwas jazzigeren Vibe gab. Was das Line-up betraf, hatte die Band eine völlig andere Persönlichkeit als TMTCH, und das meine ich nicht negativ. Es war einfach anders. Ich glaube, dass wenn man mit einer der beiden Bands in einem stillen, dunklen Raum gestanden hätte, immer noch wissen würde, welche es ist – und nicht nur wegen des Geruchs.

THE MEN THEY COULDN’T HANG sind ja immer noch aktiv ...

Ich spiele immer mehr mit TMTCH und liebe es. Es scheint, als ob wir Erfolg auf Erfolg feiern, unsere Konzerte sind in der Regel ausverkauft und inzwischen haben wir alterstechnisch eine unglaubliche Breite an Leute, die uns sehen wollen. Ich höre oft, dass wir immer besser werden mit dem Alter. Und dass wir kein bisschen an Druck eingebüßt haben. Die Shows sind immer noch voller Energie und Leidenschaft, die Verbindung zwischen Band und Fans ist eine ganz besondere. Meistens findet man uns im Pub nebenan vor dem Gig und nach dem Konzert wieder dort, zusammen mit dem Publikum. Cush und ich arbeiten gut zusammen, als ob wir einen mentalen oder telepathischen Draht zueinander hätten. Wir singen seit 35 Jahren miteinander und wissen instinktiv, was zu tun ist, wenn der andere spontan etwas verändert – oder abgelenkt wird, was hin und wieder passiert. Backstage herrscht ein guter Mix aus Zynismus und Spaß, wir können ziemlich hart zueinander sein. Du entwickelst auf Tour einen besonderen Sinn für Humor und die Straße härtet dich ab. Es ist eine besondere Art von Wahnsinn! TMTCH sind eine demokratische Einheit, obwohl es oft so abläuft, dass der, der am lautesten schreit, derjenige ist, der gehört wird. Den Rest überlasse ich eurer Fantasie.

Inzwischen liegt dein Fokus aber stärker auf deine Solo-Karriere, wie es scheint. Was sind einige der Vor- und Nachteile davon, in einer Band, aber auch als Solo-Künstler unterwegs zu sein?

Der größte Vorteil ist, dass ich alle Entscheidungen allein treffe: musikalische Richtung, Stil, Inhalt, Songs, die Art von Gigs, einfach alles. Nicht, weil ich ein Egomane bin, aber so kann ich niemand anderem die Schuld geben, wenn etwas nicht so wird, wie ich es erwartet hatte. Mit einer Band schlägt man manchmal Richtungen ein, auf die man sonst nicht gekommen wäre, man lässt sich quasi überreden. Das muss nicht unbedingt schlecht sein und erweitert den Horizont. Aber manchmal können gute Ideen dadurch ertränkt oder verkompliziert werden. Auf der anderen Seite kann es ganz schön einsam werden da draußen. Im Studio tauschst du Ideen mit deinen Bandkollegen aus – du vertraust auf ihr Urteil. Auf Tour hat man Spaß miteinander. Als Solo-Künstler musst du in der Lage sein, gut mit dir selbst auszukommen. Es ist ganz bestimmt nicht jedermanns Sache. Es vereinfacht jedoch die Reisearrangements ungemein, haha.

Gab es jemals eine Zeit, in der du einen „richtigen“ Job annehmen musstest oder gab es von Tag eins an immer nur die Musik, seit du nach London kamst?

Ja! Und ich trage immer noch viele „Hüte“. Singer/Songwriter, Künstler, Designer, mein eigener Labelmanager, Projektmanager, Ehemann, Vater, ewiger Optimist. Natürlich sind die meisten davon unbezahlt, aber sie belohnen und nähren meine Seele.

Wie alle anderen Großstädte hat London sich immens verändert während der letzten vier Jahrzehnte, gibt es auch Veränderungen zum Besseren – oder ist alles einfach nur schlechter geworden?

Gute Frage! Ich liebe London, aber viele der Menschen, die ich kannte, als ich in den Achtzigern hierher kam, sind inzwischen weggezogen. Manche sind dorthin zurückgekehrt, wo sie herkamen. Andere haben sich in Kur- und Erholungsorten am Meer zur Ruhe gesetzt, einige weilen nicht mehr unter uns. London ist ein sehr teures Pflaster zum Leben geworden. Das war es schon immer auf eine gewissen Art und Weise. Aber jetzt sind die Lebenshaltungskosten so gestiegen, dass es eine abschreckende Wirkung auf junge Leute hat. Als ich ursprünglich hierher kam, war das kein Problem, außerdem war die Hausbesetzerszene so groß, dass sie eine reale Alternative darstellte. Obdachlosigkeit ist heute ein schlimmeres Problem als jemals zuvor, hier muss unbedingt etwas getan werden. Vielleicht ist es ein Klischee, aber etwas, das ich an London liebe, sind die Vielfältigkeit der Menschen hier und die reichhaltige Kultur. Die wurde hierher gebracht von Besuchern aus aller Welt seit Jahrhunderten – möge es lange so weitergehen.

Hand aufs Herz: Wir sind alle gegen den Brexit. Als ein politisch gebildeter Brite, was denkst du, wird wirklich passieren?

Ich habe gehofft, es würde irgendeinen Weg geben, in der EU zu bleiben, aber die Chancen schwinden. Mir ist klar, dass die Menschen in anderen Ländern sich über uns lustig machen. Manche tun mir sogar leid. Die Dinge haben sich während der letzten zwei bis drei Jahre so sehr verschlechtert, nicht nur im UK, sondern global. Man möchte einiges von dem, was vor sich geht, fast nicht glauben. Die Nachrichten sind sehr deprimierend!

Kommen wir noch mal auf TMTCH zurück. Es gibt mehrere Songwriter in der Band und zwei Leadsänger, wie sieht euer Arbeitsprozess aus?

Das Songwriting war früher weniger ein gemeinschaftlicher Prozess, aber wir haben die Stilrichtung und Herangehensweise des jeweils anderen ausgesprochen gut verstanden. Bei TMTCH ist die Arbeit mit Paul jetzt viel enger. Wenn man sich unsere Demos anhört, wird man feststellen, dass die Songs sich sehr verändern von der ursprünglichen Version bis zur fertige Aufnahme. Alles daran, von der Intensität über Tempo, Rhythmus und Arrangement bis hin zum Text. Und natürlich drückt die gesamte Band auch den jeweiligen Songs ihren Stempel auf, deswegen teilen wir uns auch die Songwriting-Credits. Um ehrlich zu sein, gab es einige Uneinigkeiten bei „Cock-A-Hoop“, was unvermeidbar war, da es sämtliche Einflüsse von uns beinhaltet und all unsere verschiedene Geschmäcker. Es ist unser vielseitigstes Album bis jetzt! Was die Arbeit mit zwei verschiedenen Leadsängern betrifft: In der Regel wird ein Stück bereits für einen von uns geschrieben. Manchmal ändert sich das oder Cush und ich ringen um einen bestimmten Song. Am Ende klärt es sich aber immer.

Wie entscheidet ihr als Band, welche Songs genommen werden und welche nicht?

Das ist immer verdammt schwer. Wir versuchen grundsätzlich, fair zu bleiben, aber manchmal ist einfach nicht genug Platz – und wir glauben nicht an „Filler“. Eins steht aber fest, unsere Fans schätzen alle Facetten der TMTCH-Lieder und manchmal war es ein Fehler, bestimmte Songs wegzulassen. Zumindest ist es das, was ich darüber denke.

Die Texte von TMTCH waren schon immer stark von historischen Ereignissen inspiriert. Wie wichtig ist für euch das Überprüfen von Fakten? Oder nutzt ihr manchmal Geschichte als Aufhänger, um eine bestimmte Botschaft rüberzubringen, und erlaubt euch dabei ein gewisses Maß an erzählerischer Freiheit? Zum Beispiel „Ghosts of Cable Street“ und „Lobotomy, get ’em home“ – wie viel tatsächliche Recherche wurde da betrieben?

„Ghosts of Cable Street“ ist von Paul und „Lobotomy, get ’em home“ wurde von Cush geschrieben. Die beiden haben völlig unterschiedlichen Herangehensweisen. Ich würde aber sagen, dass Paul sehr viel Energie darauf verwendet, Hintergründe zu studieren, sowohl für „Ghosts of Cable Street“ als auch seine anderen historischen Texte. Früher verbrachte er Stunden in Büchereien, wo er Stapel von Geschichtsbüchern durchforschte, um sicherzugehen, dass sämtliche Details stimmen. Natürlich stolperte er dabei auch über viele neue Fakten, er liest sowieso sehr viel. Cush ist da intuitiver und spontaner. „Lobotomy, get ’em home“ schrieb er, nachdem er den Film „Frances“ gesehen hatte. Er fand ihn zutiefst verstörend und hatte den Song sehr schnell danach fertig.

TMTCH gibt es jetzt seit 35 Jahren. Wenn jemand dem jungen Swill von CATCH 22 vor 35 oder 40 Jahren erzählt hätte, was er alles erleben würde, was hätte er geantwortet?

Ich hätte mir das Meiste davon nicht in meinen wildesten Träumen vorstellen können.

Irgendwelche besondere Pläne, so ein spektakuläres Jubiläum zu feiern?

Wir werden uns vermutlich ordentlich einen hinter die Binde kippen!

Anlässlich eures dreißigjährigen Bandjubiläums seid ihr als Support von STIFF LITTLE FINGERS auf eine ausgedehnte UK-Tour gegangen. Ich habe den Eindruck, dass ihr während der letzten fünf Jahre sehr viel beschäftigter gewesen seid als in den zehn Jahren davor. Würdest du sagen, dass die Tour dabei hilfreich war, euch wieder auf einer größeren Ebene präsenter zu machen?

Absolut. Die SLF-Gigs machten Spaß. Zuerst dachten manche Leute, dass es nicht das Richtige für uns sein würde, aber es gab große Überschneidungen beim Publikum. Und wir gewannen viele neue Fans dazu. Wir konnten in vielen Städten dadurch in größeren Läden spielen. Und sofort nach der Tour gab es einen Anstieg von Zuschauern bei unseren eigenen Konzerten. Ich denke, es hat viele daran erinnert, dass wir immer noch da sind, andere hatten die Vorstellung, wir seien so eine lahme, angestaubte Folkband – haben aber schnell festgestellt, wie falsch sie da lagen.

Sowohl TMTCH als auch du selbst haben während der letzten fünf Jahre immer mehr auf Crowdfunding gesetzt, um Projekte finanzieren zu können. In eurem Fall hattet ihr euch für Pledge Music entschieden, leider, wie man im Nachhinein sagen muss. Warum entscheiden sich manche Künstler für diesen Weg?

Wenn man es ordentlich aufzieht, ist Crowdfunding eine einzigartige Möglichkeit für Fans, um sicherzustellen, dass die Bands, die sie mögen, weiterhin neue Alben herausbringen. Sie können das Album im Voraus kaufen und Zeuge davon sein, wie es Form annimmt. Es ist ein perfektes Konzept ... solange es ehrlich und gewissenhaft von einer Crowdfunding-Plattform administriert wird und die Egos von Plattform und Künstlern nicht mit ihnen durchgehen. Ich persönlich mochte den interaktiven Aspekt von Pledge Music, der beinhaltet, das Entstehen von einem neuen Song von der ersten Idee bis zur Aufnahme und zum finalen Mix mit anderen zu teilen. Ich lernte manche der Fans sehr gut kennen und zähle inzwischen einige zu meinen engen Freunden. Die Großzügigkeit und das Engagement von ihnen ist eine fantastische Erfahrung. Und ich hätte es wirklich nicht ohne sie geschafft.

Wie hast du dich gefühlt, als Pledge Music unterging, was TMTCH einen erheblichen Verlust bescherte und dich selbst inmitten in einer neuen Crowdfunding-Kampagne erwischte?

Der Kollaps ist ein langer, nicht enden wollender Alptraum gewesen, für mich selber, TMTCH und viele andere Bands und Fans. Ich glaube aufrichtig daran, dass die ursprüngliche Idee von Pledge eine gute war, sie hat anfangs sehr viel Gutes bewirkt. Aber es wurde zu groß und entfernte sich viel zu weit vom ursprünglichen Konzept. Meiner Meinung nach fing es an, aus dem Ruder zu laufen, als sie begannen, mit Mega-Bands zu arbeiten ... Warum um alles in der Welt sollte jemand wie U2 das Crowdfunding-Prinzip für sich nutzen oder nötig haben?! Ich habe sehr viel Geld verloren durch meine Solo-Kampagne – ich hatte 145% vom Ziel erreicht, und fing an, das Album aufzunehmen, hatte bereits Sachen verschickt, nur um herauszufinden, dass mein gesamtes Budget von Pledge Music veruntreut worden war. Sie konnten nicht einmal den Fans ihr Geld zurückerstatten. Ich musste erst mal das ganze Projekt stoppen, da ich kein Geld mehr hatte, um das Studio zu bezahlen. Es war ein extrem beschissenes Gefühl. Und im kreativen Sinne war ich an einem sehr unschönen Punkt.

Was hast du getan, um auf die Katastrophe zu reagieren?

Nach Wut, sich verarscht fühlen und der Sorge, wie ich das Album fertigstellen kann, damit die Leute, die dafür bezahlt hatten, es auch erhalten, kam ich wieder in die Spur und erlangte meine positive Einstellung und meinen Optimismus zurück. Inzwischen hatte Pledge Music Konkurs angemeldet, sie schuldeten mir Tausende von Pfund und finanziell war ich wirklich im Arsch, aber komischerweise, als sie endlich Konkurs erklärten, fühlte ich mich auf eine Art und Weise besser. Wenigstens wusste ich jetzt, woran ich war, und musste mir einen neuen Plan überlegen. Ich fing an zu untersuchen, wie die Leute vielleicht doch noch ihr Geld wiederbekommen würden, nicht von Pledge Music, sondern über ihre Hausbanken oder Kreditkarten-Unternehmen, was auch immer ... Ich hörte von Leuten, die tatsächlich Rückerstattungen erhalten hatten, und teilte diese Information mit meinen Unterstützer*innen auf jede erdenkliche Art und Weise. Ich nutzte sogar die Plattform von Pledge Music, um Updates zu verteilen. Als die Leute anfingen, ihr Geld von den Geldinstituten wiederzubekommen, orderten viele das Album über meiner Bandcamp-Seite neu. Manche kauften Buttons, die eigentlich sechs Pfund kosten sollte, zahlten aber stattdessen 26 Pfund ein! Es war wunderbar zu sehen, wie sie halfen und mich unterstützten. Sie kauften Kaffeebecher, T-Shirts, meine anderen CDs ... Ich weiß jetzt, dass ich das Album fertigstellen kann und das alles nur dank ihnen. Nicht dank Pledge Music! Ich fing an, mit Home-Recordings herumzuexperimentieren. Paul und ich nahmen ein Album mit Hank Williams- und Woody Guthrie-Songs in meiner Küche auf und es wurde richtig, richtig gut. Dieser Verkauf hilft mir ebenfalls, mein eigentliches Solo-Album fertig zu machen.

Abgesehen davon, dass dich deine Ukulele für das neue Solo-Album inspirierte, was hast du sonst noch an Plänen für die nächsten ein bis zwei Jahre?

„Uke Town“ erscheint in ein paar Monaten. Ich würde dann gerne reisen und mehr Solo-Gigs spielen überall in Europa. Ich sehe vorerst kein neues TMTCH Album, aber ich plane sehr viel aufzunehmen – solo, mit anderen Leuten, dazu Kollaborationen mit Paul und ein paar weitere Überraschungen.

Deine erste Band CATCH 22 war in den 70ern ein paarmal Vorgruppe für THE CLASH. Waren sie wirklich so gut, wie die Legende besagt, und was war ihre Bedeutung für dich?

THE CLASH waren sehr inspirierend. Ich kann nicht wirklich die emotionale Wirkung beschreiben, die sie auf mich hatten. Vielleicht war es die Tatsache, dass ich an einem bestimmten Punkt in meinem Leben stand. Ich glaube aber, dass es mehr war als nur das. Ich bezweifle, dass ich heute immer noch Musik machen würde, hätte es THE CLASH nicht gegeben.

 


Diskografie

Phil Odgers solo: „The Godforsaken Voyage“ (2013) • „Roll To The Left“ (2017) • THE MEN THEY COULDN’T HANG: „Night Of A Thousand Candles“ (1985) • „How Green Is The Valley“ (1986) • „Waiting For Bonaparte“ (1988) • „Silver Town“ (1989) • „Alive, Alive-O“ (1991) • „Never Born To Follow“ (1996) • „Six Pack“ (1997) • „The Cherry Red Jukebox“ (2003) • „Devil On The Wind“ (2009) • „The Defiant“ (2014) • „Cock-A-Hoop“ (2018) • LIBERTY CAGE: „I’ll Keep It With Mine“ (1995) • ODGERS & SIMMONDS: „Baby Fishlips“ (2000) • „When Hank Met Woody“ (2019) • SWILL & THE SWAGGERBAND: „The Day After“ (2004)

Kent Nielsen