VIANOVA

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Up & coming

Heimat: Wir kommen aus Berlin. Die Metal-Szene hier hat einiges an talentierten Bands zu bieten und sich besonders in den letzten Jahren qualitativ und organisatorisch echt rausgeputzt!
Was war: Gitarrist und Hauptsongwriter Felix Vogelgesang, ein gebürtiger Saarländer, ist 2014 nach Berlin gezogen und hat kurz darauf seinen Bruder und Schlagzeuger Paul überreden können nachzuziehen. 2015 stieß Gitarrist Max Nash über gemeinsame Bekannte – wobei er zuerst abgelehnt wurde – und Bassist Sebastian Nieling über eine Anzeige auf Facebook hinzu. Ein Jahr später kam Alexander Kerski dazu, den Max auf einem Konzert kennen gelernt hatte. Auch er wurde zunächst abgelehnt, aber konnte ein paar Monate später doch überzeugen und wurde zum Sänger. 2018 erschien die EP „A Place I Want To Live In But I Don’t Want To Die For“. Ein Jahr später folgte die Single „Victory“, die den frustrierenden Entstehungsprozess der EP behandelt. Im Mai 2020 kam unsere aktuelle Single „Walkabout“.
Was ist: Den Umständen entsprechend arbeiten wir gerade an einem Haufen neuer Songs, die das Konzept VIANOVA auf allen Ebenen aufs nächste Level bringen sollen.
Was kommt: Erstmal ein Album, das hoffentlich unseren Ansprüchen und unserer Vision entspricht. Wenn es dann wieder möglich ist, Konzerte zu spielen, wird Deutschland im Rahmen von DIY-Touren unsicher gemacht. Ein Traum ist es natürlich auch, mal für eine der bekannteren Bands zu eröffnen oder diese auf einer Tour zu supporten!
Selbstverständnis: Uns wird öfter gesagt, dass wir musikalisch und äußerlich nicht die typische Metalcore-Band darstellen und sowohl live als auch auf Platte immer für eine Überraschung gut sind. Anfangs haben wir uns nur aufgrund der Musik zusammengefunden, mit der Zeit hat sich im Rahmen der Band aber ein starker Kern aus Gemein- und Freundschaft entwickelt, der für uns einen großen Teil des Banderlebnisses ausmacht. Hinter VIANOVA steht grundsätzlich einfach unser gebündeltes Verlangen, authentische, ehrliche und reflektierte Musik zu schreiben.
Klingt wie: Grob ist unsere Musik einfach dem modernen Metalcore zuzuordnen. Großen Einfluss hatten instrumentell in letzter Zeit definitiv POLARIS! Eine Lieblingsplatte von uns wäre „Singularity“ von NORTHLANE. Rundum ein großartiges und sowohl textlich als auch musikalisch reifes Album.