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REDEMPTION DENIED

Where Dead Ends Meet

Endlich mal wieder frisches Futter aus Belgien. REDEMPTION DENIED heißt die neue Truppe, die auf „Where Dead Ends Meet“ schwer zur Sache geht. Mit einem Gesang, der ein wenig an NASTY erinnert, und dem düster-metallisch angehauchtem Brutalo-Hardcore werden keine Gefangenen gemacht. Live wird man nach kurzer Zeit zu diesem Output alle Mosher ihre Moves auspacken sehen. Mit knapp 27 Minuten hat das Album hintenraus schon seine Längen, dennoch machen REDEMPTION DENIED auf ihrem Debütalbum vieles richtig, vor allem wenn man Gastmusiker wie Björn von RISE AND FALL oder Tyler von YEAR OF THE KNIFE mit einbaut und so für Abwechslung sorgt. Mir gefällt zudem das apokalyptische Cover, und die violett-durchsichtige Vinylscheibe ist einfach nur ein Traum.