BUZZCOCKS

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Ever fallen in love with the ...

Wenn heute eine Punkband BUZZCOCKS-mäßig klingt, dann ist dies ganz gewiss nicht abwertend gemeint, denn die 1976 in Manchester gegründeten BUZZCOCKS kombinierten in ihrer Musik Punkrock und Popmelodien und beeinflussten damit viele spätere Bands wie GREEN DAY, HÜSKER DÜ oder NIRVANA. Nach dem Split 1981 und diversen Soloprojekten gab es 1989 eine Reunion-Tournee. In der Folgezeit wurden die beiden Songschreiber Pete Shelley und Steve Diggle (beide Gesang und Gitarre) von Tony Barber (Bass) und Phil Barker (Drums) unterstützt und veröffentlichten etwa alle drei Jahre ein neues Album. Passend zum 30-jährigen Bühnenjubiläum sind Shelley und Co. nicht nur bei ihrem mittlerweile achten Album angelangt, sondern finden auf "Flat Pack Philosophy" sogar den Weg zurück zur alten Klasse: die 14 Songs in 36 Minuten klingen einfach BUZZCOCKS-mäßig. Ich traf Pete Shelley am 22. April in Hamburg und war angenehm überrascht, wie sympathisch und offen er sich im Gespräch zeigte. Es wurde ein sehr langes Interview, in dem er auch viel über die Anfänge erzählt.


Als du eben erfahren hast, dass die zwei anderen Interviewtermine ausfallen, hast du erleichtert reagiert. Gibst du eigentlich gerne Interviews?


Einen Großteil der Zeit hast du gar nicht die Gelegenheit darüber nachzudenken, was du überhaupt machst. Manchmal kommt es dir erst durch eine Frage in den Sinn. Und es ist natürlich auch von den Menschen abhängig, die du triffst. Interviews sind eine gute Art der Konversation.

Gibt es denn häufig gestellte Fragen, bei denen du denkst? oh nein, nicht schon wieder?

Ganz besonders, wenn mich jemand nach Coverversionen der BUZZCOCKS-Songs fragt, dann bedeutet dies meist, dass die betreffende Person diesen Song nicht mag. Oft kannst du schon anhand der Fragestellung erraten, welche Antwort die jeweilige Person erwartet.

Du bist so etwas lebendige Geschichte, schließlich habt ihr die SEX PISTOLS nach Manchester geholt, womit alles begann.

Ja, es ist schon eine seltsame Sache. Wir haben diese Band geholt und ihnen einen Gig vermittelt, und uns natürlich auch. Es war der richtige Zeitpunkt, zu dem etwas passieren musste. An diesem Ort kamen dann viele Menschen zusammen, die sich vorher nicht kannten. Nachdem sich die Leute dort einmal gesehen hatten, war das ein Anknüpfungspunkt. So waren damals unter anderem Ian Curtis und Peter Hook, später JOY DIVISION beziehungsweise NEW ORDER, Tony Wilson, der Factory Records Gründer, oder auch Mike Hucknall von SIMPLY RED im Publikum. Als sie sich dann später in der Stadt zufällig sahen, war dies ein Grund, um miteinander zu sprechen, daraus entwickelte sich dann die Wiedergeburt der Musikszene in Manchester.

Passierte dies nach dem ersten SEX PISTOLS-Konzert im Juni, ohne die BUZZCOCKS, oder im Juli 1977 - mit den BUZZCOCKS im Vorprogramm?

Ich denke, es war wahrscheinlich der erste Gig, obwohl beim zweiten mehr Leute da waren. Beim ersten Gig waren nur 42, 43 Besucher da, aber ich bin mir nicht ganz sicher.

Mark E. Smith von THE FALL war damals auch anwesend. Er sagte später, dieses Konzert der BUZZCOCKS war für ihn der Auslöser dafür, Musik zu machen, denn als er euch sah, dachte er, zum Teufel, das würde ich selbst besser hinkriegen.

Ich denke, es war für viele Leute eine Motivation. Es entzauberte das ganze Drumherum von einem Gig. Denn vorher dachte jeder, man muss erst ein guter Musiker sein, um sich auf die Bühne zu stellen. Vorher musstest du erst jemanden überzeugen, dass du gut genug spielen kannst, um aufzutreten, aber damit hat Punk Schluss gemacht. Du musst nicht gut sein. Wir waren keine guten Musiker und wir waren auch nicht vorbereitet, es war simpel.

Und was auch sehr wichtig war, es passierte etwas in der Provinz. Es entwickelte sich außerhalb von London.

Richtig, vor Punk lief es in einer ähnlichen Weise auch so mit den Plattenfirmen. Auch sie musstest du überzeugen, dass du gut spielen kannst. Wie haben herausgefunden, wenn du Geld hast, dann kannst du direkt zu den Leuten gehen, die die Platten machen, und lässt deine eigenen pressen. Dazu brauchst du nicht wirklich eine Plattenfirma. Und wie es mit guten Ideen oft so ist, denkst du später: Mensch, warum ist da vorher kein anderer drauf gekommen? Und wir stellten fest, dass es möglich war. Punk war eine zwingende Reaktion. Ich meine, wenn du eine Idee hast, dann solltest du losgehen und versuchen, sie zu realisieren. Es ging also darum, einmal das umzusetzen, was in deinem Kopf passiert, sowie andere dazu zu bewegen, es genauso zu machen. Es gibt da ein britisches Sprichwort: Wenn du möchtest, dass etwas getan wird, dann mache es selbst. Das war der D.I.Y.-Aspekt von Punk. Dadurch wurde es möglich, ein Teil davon zu werden. Leute, die beispielsweise gerne auf Konzerte gingen, begannen darüber zu schreiben und starteten ein Fanzine. Das ganze Fanzine-Ding fing damals so an. Es gab zwar auch schon davor Fanzines, aber Punk ermutigte die Leute, selbst eins zu machen. Ursprünglich waren Fanzines Teil der Underground-Presse. Die Leute sind Augenzeugen dessen, was passiert und was sie bewegt, und darüber schreiben sie. Punk war also sehr viel mehr als nur Musik. Wenn Punk nur auf Musik reduziert wird, dann geht das völlig an der Sache vorbei. Es geht darum, die Leute dazu zu bringen, nicht länger passiv zu konsumieren, sondern aktiv zu werden: Partizipieren nicht Konsumieren. Dieses Treffen hat Mut gemacht und die Leute inspiriert, etwas zu tun; an sich selbst glauben und daran, was man selbst tun kann. Und genau das macht den Unterschied.

Und, wie ich finde, ist Punk in genau diesem Zusammenhang auch heute relevant, die Leute werden aktiv.

Ja, im Internet ist in den letzten Jahren sehr viel passiert. Die Leute haben jetzt über das Internet die Möglichkeit, ihre eigene Musik als mp3 anderen zugänglich zumachen. Um noch einmal auf die Plattenfirmen zurückzukommen, jetzt musst du niemanden mehr überzeugen. Keiner entscheidet, ob es gute Musik ist, und prüft erst, ob es für diese Musik auch eine entsprechende Käuferschicht gibt. Heute verkaufen die Plattenfirmen mehr als nur Musik. Du brauchst auch die Publicity-Seite. Bei unserem aktuellen Label Cooking Vinyl ist es okay, denn die kennen die Musiker, hier läuft es auf einer persönlichen Schiene. Das läuft so bei allen Plattenfirmen, ganz egal, wie groß oder klein sie sind. Wenn du jemanden hast, der für neue Sachen offen ist und sich dafür interessiert, was du machst, dann hilft dir das ungemein, auch die notwendige Aufmerksamkeit der Firma zu erhalten.

Ich habe gelesen, dass du dir für die erste Platte "Spiral Scratch" von deinem Vater Geld geliehen hast?

Ja, er gab uns für "Spiral Scratch" einen Kredit, 250 Pfund, haha. Aber dafür musste ich ihn nicht erst groß überzeugen, er hat mich gefördert weil er von mir überzeugt war. Und nach einigen Monaten konnte ich ihm sein Geld zurückzahlen.

Mit den BUZZCOCKS wird auch immer der Name Howard Devoto genannt, obwohl er bereits nach der ersten EP und, wie ich gelesen habe, nach sieben Gigs die Band verließ.

Moment, es waren zwölf, er war auch auf der Anarchy-Tour dabei.

Stört es nicht, wenn seit 29 Jahren immer wieder dieser Name in Verbindung mit den BUZZCOCKS auftaucht?

Ich denke, es wäre unmöglich, wenn ich die Gründung der BUZZCOCKS nur mir anrechnen würde, denn er war maßgeblich daran beteiligt. Ich war derjenige mit den Ideen, aber er hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man sie umsetzt. Und nicht zu vergessen, er lieh sich die anderen 250 Pfund von zwei Schulfreunden, haha.

Okay, ich kam auf diese Frage, weil zum Beispiel Garth Smith ebenso wie Devoto nur auf einer Single mitwirkte, aber niemand käme auf die Idee zu behaupten, er würde deshalb eine große Rolle spielen.

Es ist natürlich etwas merkwürdig, aber Howard gründete danach ja gleich MAGAZINE und durch seine Solosachen machte er sich auch einen Namen. Das spielt sicherlich auch eine Rolle. Vor fünf Jahren nahmen wir beide übrigens gemeinsam eine Platte auf, "Buzzkunst" als SHELLEYDEVOTO.

Punk ermutigt einen, seine eigene Musik zu machen, aber sagt einem nicht, wann es Zeit ist, aufzuhören. Das ist für viele alte Punkbands sicherlich ein Problem. Natürlich gibt es genug Leute, die sich freuen, die ganzen alten Songs noch einmal - oder auch zum ersten Mal - zu hören, aber es bleibt immer ein fader Beigeschmack haften, als könnten die Bands nichts anderes, hätten keine anderen Songs und bräuchten bloß das Geld.

Ich weiß, aber ich denke, wir genießen jetzt wirklich die Zeit, und es gibt auch nicht viel Geld dafür, haha. Wir sind immer noch aktiv, es macht Spaß und wir haben bis jetzt noch keinen Grund dafür gefunden, aufzuhören. Wir werden oft darauf angesprochen. Es klingt jetzt vielleicht abgedroschen, aber es macht einfach Spaß.

Von den alten Bands sind mir besonders positiv die Konzerte von WIRE und UNDERTONES in Erinnerung geblieben. Hier hatte ich das Gefühl, auch die machen es, weil es ihnen Spaß macht. Dazu gehört auch das letzte BUZZCOCKS-Konzert in Hamburg in der Fabrik, es wirkte so, als ob es dir Spaß gemacht hat, zu spielen ...

Das war vor drei Jahren, heute wird es wieder gut, haha. Genau das ist es, was ich meine, du musst genießen, was du machst. Wenn wir es für Geld machen würden, so viel gibt es gar nicht. Ich könnte auch einen ordentlichen Beruf ausüben, einen, den ich nicht mag, zum Beispiel als Beamter. Dabei würde ich mehr Geld verdienen, aber es macht eben keinen Spaß. Du kannst also einen grässlichen Beruf ausüben und damit mehr Geld verdienen, als wenn du in einer Band spielst. Es ist die Freiheit, die du hier genießt, es ist wie eine Party. Wann immer ich will, kann ich einen Tag frei nehmen. Das ist besser, als zu arbeiten und einen Schlips zu tragen. Und wenn dich ein Freund auf einen Drink einlädt, musst du auch nicht gleich auf die Bremse treten ... aber nur einen!

Du bist 51 Jahre alt, wie gehst du denn mit Alkohol um? Trinkst du weniger oder hast du andere Substanzen ...

Die habe ich schon mein ganzes Leben lang genommen. Ich nehme sie zum Spaß, es ist keine Abhängigkeit. Die gute Sache ist, du kannst schon am Nachmittag einen Kleinen nehmen, haha. Es gibt keine strikten Regeln. Es bleibt alles im Rahmen.

Eure Reunion-Tour startete 1989 in Amerika.

Ja, das ist etwas, was mir Angst macht, siebzehn Jahre ... im November ist es siebzehn Jahre her. Das ist etwas, was einem zu denken geben sollte. Als wir auf einem großen Festival in den Staaten spielten, standen eine ganze Menge Leute von den anderen Bands neben der Bühne, um uns zu sehen, die Band, die sie mal beeinflusst hat. Ich kannte die ganzen Leute und Bands gar nicht. Steve hat sich dann mit ihnen unterhalten. GREEN DAY kamen zu ihm und stellten sich vor und Steve kannte sie nicht, haha.

Wenn wir gerade bei den Daten sind, am 20. Juli feiert ihr euer dreißigjähriges Bühnenjubiläum. Eine lange Zeit ...

Oh ja, das ist es. Ich kann dazu nur so viel sagen: Wenn du beschäftigt bist, dann fliegt die Zeit an dir vorbei. Für den einen sind es dreißig Jahre, für den anderen neun, es sei denn, er schaut auf den Kalender, haha.

Und wie lange willst du Musik machen?

Ich habe keine Ahnung, wir sind jetzt sechs Wochen auf Tour. Dann gibt es eine Pause. So geht das drei, vier Monate, bis September. Wir sind auch in Australien. Das ist großartig, eine Kombination aus Urlaub und Tour. Und danach gibt es dann einige Konzerte zum dreißigjährigen Bühnenjubiläum und eine DVD ist auch in Planung.

Charlie Harper ist 63 und auch noch immer aktiv. Gibt es für dich einen Zeitpunkt, um mit der Musik aufzuhören?

Ja, richtig, wenn Charlie Harper aufhört, dann weiß ich auch, in welchem Alter ich aufhören muss. Es erinnert mich an "My generation" von THE WHO, mit der Textzeile "Hope I die before I get old" - aber du stirbst nicht, du wirst immer älter. Es erinnert mich auch an die ROLLING STONES, als die alt wurden ... aber das ist ja schon mehr als 15 Jahre her, haha. So in der Art wird es wohl irgendwie weitergehen.

Noch einmal zurück zu eurer ersten Single. Ihr als D.I.Y.-Pioniere, welchen Rat kannst du jungen Bands heute geben?

Ich denke, es ist vieles einfacher geworden. Über das Internet kommst du leichter an alles ran. Es ist einfacher Übungsräume zu finden als zu meiner Zeit, du kannst Bandseiten und so weiter erstellen. Ich denke, es ist für die Leute eine großartige Zeit, um Ideen umzusetzen. Es freut mich besonders, wenn ich junge Menschen im Publikum entdecke, hoffentlich werden sie dadurch beeinflusst. Das ist jedenfalls etwas, was ich mir wünsche, jemanden ermutigen. Aber Leute, die mit Musik nur nach Ruhm und Geld streben, sind auf dem falschen Weg, als Bankräuber bekommst du da mehr.

Eine Frage zu dem legendären Minimal-Gitarrensolo bei "Boredom": Würdest du es wieder genauso machen, auch wenn du wüsstest, dass du dieses Solo die nächsten dreißig Jahre immer wieder spielen wirst?

Ja, definitiv. Es macht mir echt Spaß. Ich erinnere mich daran, wie es war, als wir diesem Song das erste Mal spielten. Ich hatte nicht vor, ein Zwei-Noten-Solo zu spielen. Nachdem ich diese zwei Noten aber dann immer wieder gespielt habe, stoppten alle und fingen an zu lachen, es war zu komisch. Mittlerweile ist dieser Solopart so eine Art Running Gag und ich versuche beim Spielen möglichst gelangweilt auszusehen. Ich vermute, es sind sicherlich Leute im Publikum, die dann denken, die sind aber nicht sonderlich interessiert an dem, was sie da machen ...

Bei den BUZZCOCKS gibt es zwei Songschreiber, Pete Shelley und Steve Diggle. Gibt es Rivalitäten?

Gelegentlich zanken wir, es herrscht aber keine Rivalität zwischen uns beiden. Wir spielen die Songs, so wie sie sein sollen, und lassen uns gegenseitig Raum.

Ich habe gelesen, Pete schreibt über seine Gefühle und Steve über seine Erlebnisse - kannst du dem zustimmen?

Oh, das weiß ich nicht, das hat sich wohl jemand ausgedacht, haha. Hm, also für mich hat Punk etwas damit zu tun, Songs über etwas zu schreiben, was für mich von Bedeutung ist. Also eher abweichend von dem Rock'n'Roll-Klischee. Die BUZZCOCKS schreiben keine Songs über große, teure und schnelle Autos, die über den Freeway rasen, mit Palmen ringsherum, so was wäre nicht echt. Wir denken nicht so und wir machen so etwas auch nicht. Also schreiben wir über Dinge, die uns bewegen, die uns berühren. Steve ist hier vielleicht mehr der Beobachter. Wir sehen den Alttag um uns herum nicht als etwas an, über das wir schreiben müssen, aber es ist etwas, das wir alle teilen und was uns umgibt. So ist auch der Song "Ever fallen in love" einzuordnen. Es geht in dem Song eigentlich um gar nichts. Aber es ist ein Song, den jeder versteht. Es geht um die Veränderungen, wie Menschen fühlen und denken, und wie diese Veränderungen die Beziehungen untereinander steuern. Da ist für mich die wichtigste politische Frage, wie Menschen miteinander umgehen. In Geschichtsbüchern liest man von den großen politischen Bewegungen und Parteien und alles über Ideologien. Aber auch in früheren Zeiten gab es zwischenmenschlichen Beziehungen. Deshalb war es für uns auch etwas Neuartiges. Du kannst einhundert Jahre zurückgehen und wirst feststellen, die Menschen befassten sich mit denselben Fragen, etwa, wie man sein Leben gestaltet. Es geht hier also nicht um die großen Schlachten, sondern um die kleinen - und die sind auch wichtig.

Wenn über die BUZZCOCKS gesprochen wird, dann meist nur über die ersten Jahre. Stört es dich nicht, wenn die BUZZCOCKS auf diesen kurzen Zeitraum reduziert werden? Die Zeit nach der Reunion 1989 wird kaum beachtet, dabei besteht das aktuelle Line-up seit fast 15 Jahren.

Oh ja, seit fast 14 Jahren sind wir die New Boys. Wir haben übrigens einen neuen Drummer. Der Manager sprach mit Phil über die geplante dreimonatige Tour und Phil wollte nicht mehr. Der neue heißt Danny Farrant und hat gestern Abend seinen ersten Gig gespielt. Er ist nur etwas zu schnell, haha, aber er ist gut. Wir haben erst vor einer Woche angefangen. Vor sieben Tagen kannte ich ihn noch gar nicht. Er kannte die BUZZCOCKS und er ist ein wirklich guter Drummer, in so kurzer Zeit die ganzen Songs zu lernen.

Ich danke dir für dieses angenehme Gespräch. Ich habe mir vor einigen Wochen das Interview auf Arte, in der Sendung "Tracks", angesehen und dachte mir, das wird sicherlich nett, der sieht sehr positiv aus.

Ich muss auch positiv sein. Es gibt genug Leute, die dich in eine Schublade hineinpacken wollen, in die du nicht gehörst. Das werden dann Zyniker und denen sage ich: Fuck off!

Kay Wedel