POPPERKLOPPER

No Compromise CD

Ja, ich gebe es ja zu, ich bin intolerant. Es gibt Bands, die strafe ich allein aufgrund ihrer Inkompetenz bei der Namenswahl mit Nichtbeachtung. Eine Band, die sich POPPERKLOPPER nennt, hat es meiner Meinung nach nicht verdient, dass irgendjemand sie beachtet.

Und so habe ich es auch geschafft, die Existenz eben jener Band seit ihrer Gründung 1989 hartnäckig zu ignorieren. Und das war wohl gut so, wie ich nach dem Hören dieser Platte feststellen muss.

Irgendwie ist da auch die Frau Pattex dabei, wie bei CUT MY SKIN (siehe Review in dieser Ausgabe). Da die gute Frau sich auch nicht wirklich die Mühe macht, sich was anderes auszudenken, hat sie es auch nicht verdient, dass ich mir einen neuen Satz für den gleichen Mist ausdenke.

Also noch mal: Die Musik ist geradezu belanglos und die scheiß Weltverbesserer-Texte in schlechtem Realschulenglisch gehen mir schon nach zwei Liedern unheimlich auf die Nerven. Und, bitte, nicht noch mehr Bands gründen! (32:28) (03/10)