DOGGS

Black Love

2009 haben wir die ersten Lebenszeichen von THE DOGGS auf einer kleinen EP hören können. Auf dieser neuen EP findet man fünf Tracks, die vor allem durch die konsequente musikalische Weiterentwicklung und stärker ausgebildete Originalität der Band überzeugen.

Man hat nach mehrmaligem Hören den Eindruck, ein kleines und feines Mini-Album in der Hand zu haben, auf dem die Songs aus einem Guss sind, Sound und Text harmonieren. Unversehens erscheint es einem in manchen Momenten, als habe man ein Demoband von VELVET UNDERGROUND aus dem Jahr 1969 laufen.

Je öfter man die EP durchhört, desto dichter wird der Sound. Durchgängig unverwechselbarer Gesang, der – wie gesagt, – an V.U. erinnert und trotzdem eine Brücke in die Gegenwart schlägt. Dabei hat der Opener „Black love“ schon richtig Power, „Life kills“ ist ein hitverdächtiger, psychedelischer Punkrock-Song und mit dem letzten Track hebt man ab: eine Coverversion von „Venus in furs“.

sehr spektakulär. Da könnte man ein cooles Vinyl draus pressen. Wann kommt endlich ein Album?