BLOOD CEREMONY

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BLACK SABBATH und JETHRO TULL hätten vielleicht ihre Freude daran gehabt. Instrumental funktioniert das Zusammenspiel von langatmigen und schweren Rhythmen, verzerrter Gitarre und Bass, Hammondorgel und Querflöte, wenngleich es bessere Nachahmer sicher schon zu deren Hochzeiten gab.

Spätestens aber, wenn der langweilige Hippie-Frauengesang diese pathetischen Texte ins Mikro haucht, gehen bei mir alle Lichter an, um die Stop-Taste zu drücken. Rocker? So viel Rocker wie der "Dicker" von der Wüstenrot-Bausparkassenwerbung.

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