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TOTAL REALITY

The Final Letdown

Diese 7“ fängt mit einem wunderbaren schleppenden, fast schon dich würgenden Gitarren-Inferno-Intro an und bricht dann mit dem zweiten Song mit einem kehligen Gesang in einen ebenso derben und brachialen Hardcore-Punk-Smasher aus.

Man merkt den Songs an, dass sie beim Songwriting keinen Bock auf Larifari haben, sondern eher die ausgefeilten Sachen bevorzugen. Bei den schnellen Passagen verwenden sie dann doch lieber die konventionelle Spielweise, die sich auf die Dauer etwas gleichförmig anhört.

Aber gut gedroschen ist halb gewonnen, also immer von Vorteil.