GRIM VISION

War – Agony

Die Hamburger GRIM VISION spielen Crust. So weit, so gut. Aber das Quartett geht mit beeindruckender Vehemenz zu Werke und hinterlässt auf der A-Seite nach D-Beat-Feuer nur verbrannte Erde. Auf der B-Seite beginnt man langsamer und metallischer, nur um erneut in heftiges Gebolze abzugleiten.

Inhaltlich dürfte bei dem Titel der Single klar sein, worum es geht, man ließ sich allerdings durch alte Gedichte inspirieren. Gute Scheibe für schlechte Laune.