PINKSHIFT

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PINKSHIFT sind aufstrebende New­comer aus Baltimore. Dabei verbindet die Band auf ihrem Debütalbum „Love Me Forever“ Pop-Punk-Sounds mit Emo, Rock und Grunge und zeigt, dass das Genre mehr als weiße Typen zu bieten hat. Mit Ashrita unterhalten wir uns ein wenig über die Vergangenheit und die Zukunft.

Eure Musik ist hauptsächlich inspiriert vom Pop-Punk der Neunziger und Nuller Jahre. Würdet ihr in diese Zeit zurückreisen wollen, wenn ihr die Mög­lichkeit dazu hättet?

Wahrscheinlich nicht! Mein Handy würde dann nicht mehr funktionieren.

Abgesehen von der oben genannten Ära, wenn ihr eine Epoche der Geschichte wählen könntet, in welche würdet ihr gerne mal reisen und einen Blick darauf werfen?
Ich würde gerne den Beginn unseres Universums oder die Kreidezeit sehen.

Wenn du einen Blick in die Zukunft werfen könntest, würdest du es wagen herauszufinden, wie die Welt irgendwann einmal aussehen wird?
Ja, das würde ich! Ich wäre so daran interessiert zu sehen, wie sich die Menschen in Hunderttausenden von Jahren entwickeln werden – wenn wir es am Ende über die nächsten hundert Jahre hinaus schaffen. Selbst wenn es ein trostloses postapokalyptisches Ödland ist, würde mir der Anblick der Ruinen von Orten, an denen ich einmal gewesen bin, eine riesige morbide Welle der Nostalgie bescheren.

Was denkst oder hoffst du, dass die Menschen der Zukunft eines Tages über PINKSHIFT sagen werden?
Ich hoffe, dass die Leute der Zukunft sagen werden, dass PINKSHIFT dazu beigetragen haben, eine bestimmte Zeitperiode der Musik zu definieren. Ich hoffe auch, dass die Leute sagen werden, dass PINKSHIFT die Gründung von noch cooleren Bands in der Zukunft inspiriert haben sowie ihre eigenen persönlichen Projekte.

Wenn du irgendein Album eines Künstlers, das je­mals veröffentlicht wurde, aus­wählen könntest, welches würdest du für dich beanspruchen, wenn du könntest?
„Around The Fur“ von den DEFTONES.