Die BEATSTEAKS spielen sich mal wieder in unsere Herzen: Für ihr neues Video suchen sie große und kleine, bekannte und liebgewonnene Konzertlocations in „ihrem“ Berlin auf. Das macht Mut. Aber auch betroffen.

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Leere Bühnen, Treppen, auf denen aktuell niemand tanzt und eine verstaubte Disco-Kugel: In ihrem neuen Video machen die BEATSTEAKS die prekäre Lage der Clubs und Konzertbranche deutlich. „Habt Geduld.“ schreiben die BEATSTEAKS in einer Insta-Story. Und „haltet Abstand und ausnahmsweise die Regeln ein.“ Wohl nur so können wir diese Pandemie hoffentlich schnell hinter uns lassen. Bis dahin gilt es, unsere Lieblingsclubs zu unterstützen. Das machen Arnim und Band mit ihrem neuen Video. 

BEATSTEAKS in Berliner Clubs, Bars und Bühnen

Für den Clip zu „After Hours“ hat Arnim Teutoburg-Weiß Clubs und Konzertstätten in Berlin aufgesucht, darunter das Wild At Heart, LIDO, Astra, Huxley's, Festsaal Kreuzberg, Tempodrom, Cassiopeia, SO 36, Badehaus Szimpla, Wiener Blut, Waldbühne und die Wuhlheide. Alles Orte, wo der Rock'n'Roll zuhause ist. Damit machen die BEATSTEAKS auf die prekäre Situation in der Veranstaltungsbranche während der Corona-Pandemie aufmerksam. Unter dem Youtube Clip schreiben sie: „All diese Kulturstätten haben eines gemeinsam, sie sind momentan geschlossen. Viele von Ihnen, vor allem die kleinen, finanzschwachen, kämpfen ums Überleben. Diese Spielstätten sind so etwas wie unser gefühltes Zuhause. In ihnen können Bands, wie wir sich ausprobieren und wachsen... vergesst sie nicht, unterstützt sie und helft ihnen dabei diese Zeit zu überstehen.“ Darunter verlinken sie die Initiativen Ohne Kunst und Kultur wird's still, AlarmstufeRot und United We Stream. 

Passt auf euch auf. Bleibt gesund. Unterstützt eure Lieblingsclubs. Ohne Kunst und Kultur wird' still. Alarmstufe Rot. Habt Geduld. Haltet Abstand und ausnahmsweise die Regeln ein. Liebt euch!

„After Hours“ ist das vierte Video der aktuellen BEATSTEAKS-EP „In The Presence Of“. Die EP enthält sechs Coversongs von verschiedensten Bands mit/und Musikerinnen, die die BEATSTEAKS verehren. „After Hours“ it im Original von VELVET UNDERGROUND. Darauf finden sich neben englischsprachigen Rock-Songs auch Hildegard Knefs „Von Nun An Ging’s Bergab“ aus dem Jahr 1968 auf der Platte wieder.

BEATSTEAKS im Ox-Fanzine

Wie kommen die BEATSTEAKS auf die Idee, eine Cover-EP nur mit Songs von Musikerinnen aufzunehmen? Welche Schwierigkeiten entstehen dabei und warum singt Arnim nicht das Cover von Hildegard Knef? Das und mehr lest ihr im Interview im nächste Woche erscheinenden Ox-Fanzine. Hold dir das Heft am besten im Abo Versandkostenfrei* direkt nach Hause! _{*Innerhalb Deutschlands}

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