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FALLBRAWL

Darkness

Das zermosht alles! Review fertig ... Ganz ehrlich, was FALLBRAWL hier auffahren, ist wirklich eine eigene Liga. Nach einer knappen halben Minute Schonfrist in Form eines melodischen Intros zerstört „Darkness“ die Gehörgänge.

Ein böser Mix aus Beatdown, Death Metal und irrer Melodien knüppelt auf einen ein und FALLBRAWL haben die Trophäe für das krasseste Album des Jahres gewonnen. Nix für kleine Besserwisser oder Freunde von klassischem Hardcore wie mich.

Dennoch versprüht das neue Werk der Band aus dem Ruhrpott einen morbiden Charme, der seinesgleichen sucht. Vor allem Sänger Andree Krupski mit seinen brutalen Death-Metal-Organ passt wie die Faust aufs Auge zum düsteren Metalcore-Output seiner Bandmates.

Das ist oftmals eintönig, aber genau so soll es sein. Stumpf ist hier wirklich Trumpf. Für Abwechslung sorgen dann die Gastbeiträge, wie etwa von Danny (ANY GIVEN DAY) beim Song „My world burns“.

Summa summarum ein brutaler Roundhousekick in die Fresse. Für alle Fans von bösem Beatdown à la NASTY und Co.