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AJJ’s Ugly Spiral: Lost Works 2012-2016

Eine Compilation, die allerlei Outtakes, Single-B-Seiten und Session-Aufnahmen umfasst, die selbst eingefleischten AJJ-Fans teilweise neu sein dürften. Unterm Strich aber insgesamt eine Platte, die durchaus entbehrlich ist.

Fans werden sich sicherlich über großartige Alternativ-Versionen von AJJ-Gassenhauern wie zum Beispiel „Kokopeli face tattoo“ oder „Blood, hatred, money, and rage“ freuen, wer sich aber bislang noch nicht mit AJJ befasst hat und dieses Versäumnis ausräumen möchte, ist besser beraten, sich erstmal die großartige „People Who Can Eat People Are The Luckiest People In The World“-LP zuzulegen.