Foto

MARCH

Get In

Wer female-fronted Bands wie THE BABOON SHOW oder AMYL & THE SNIFFERS mag, wird auch MARCH mögen. Musik zwischen Punk, Hardcore und Rock’n’Roll und eine starke Frauenstimme. Eine Band wie ein Kraftwerk. Zwei Männer und zwei Frauen. Texte voller Rebellion, Emotion und Trotz. Wie gemacht für die Festivalbühnen dieser Welt. Mit ihrem dritten Album ist die Band aus dem niederländischen Breda beim Nürnberger Label Concrete Records gelandet. „Get In“ macht da weiter, wo das Quartett vor drei Jahren mit „Set Loose“ aufgehört hat. High-Energy-Songs, catchy Hooks und politische Botschaften. Bestens geeignet für Fans von CLOWNS, DISTILLERS oder PETROL GIRLS. Für Sängerin und Gitarristin Fleur van Zuilen ist das neue Album ein Spiegel unserer Zeit. „Mit großen und kleinen Geschichten. Von einem sterbenden Planeten bis zu Herzschmerz. Von Gleichberechtigung bis zu einem Familienstreit, vom Eintreten für sich selbst bis zum Aufstehen für eine neue Weltrevolution.“ Die großen Themen unserer Tage komprimiert und in kleine Punk-Songs gepresst. Aufgenommen, produziert und gemischt von Bart Hennephof, dem Gitarristen der inzwischen aufgelösten Metalband TEXTURES. Mit „Get In“ gehören MARCH neben den auferstandenen JOHN COFFEY und den nimmermüden ANTILLECTUAL zu den großen niederländischen Punk-Hoffnungen.