LEYKA

Foto© by Dark Art And Pixonstage

Up & coming

Heimat: Wir kommen aus dem wunderschönen Mainz in Rheinhessen. Aktuell ist im Rhein-Main-Gebiet einiges los, viele Bands kommen gerade mit ganz neuen Sachen aus dem Studio und haben Bock zu spielen. Generell sind wir in der Szene gut vernetzt und unterstützen uns gegenseitig, da wächst wieder was zusammen. Das macht gerade echt Spaß!
Was war: Uns gibt es erst seit 2022, unsere erste EP „Requiem“ ist diesen März erschienen. Phil und Yves haben zuvor bei LIGHT TO THE BLIND gespielt, Tom kam im Frühjahr 2022 von ALL I’VE BEEN TOLD dazu und mit Fabri und Knaule konnten wir das Line-up vervollständigen können.
Was ist: „Nach dem Release, ist vor dem Release.“ Aktuell schreiben wir neue Songs und versuchen uns weiter zu „professionalisieren“. Wir arbeiten am Bühnenbild und Live-Konzept, an der Planung der nächsten EP und dem Konzertkalender 2023 und 2024. Außerdem spielen wir im Mai einige Konzerte, also kommt gerne vorbei!
Was kommt: Wir wollen in Zukunft auch deutschlandweit auftreten, mehr Festivals und nächstes Jahr auch im Ausland spielen. Generell geht es darum, „den nächsten Schritt“ zu gehen. Das erste halbe Jahr war für uns als Band super, so viel Zuspruch haben wir wirklich nicht erwartet! Gerade deswegen wollen wir in Zukunft musikalisch, aber auch als Band im Allgemeinen nachlegen und uns verbessern.
Selbstverständnis: Bei der EP „Requiem“ haben wir uns auf die Basics des Metalcore besonnen und ein paar moderne Einflüsse eingebracht. Schnelle Riffs, harte Vocals und Breakdowns, dazu schöne Clean- und Lead-Melodien. Als Band haben wir einfach Bock, die Energie auf die Bühne zu tragen, und das verbindet uns. Gleichzeitig wollen wir uns für Offenheit und gegen Ausgrenzung, Diskriminierung oder Rassismus einsetzen. Bei uns ist jeder willkommen und dafür stehen wir!
Klingt wie: Laut dem Internet klingen wir wie KILLSWITCH ENGAGE, PARKWAY DRIVE, MISS MAY I, ATREYU und I KILLED THE PROM QUEEN ... Uns ist das aber ehrlich gesagt egal, wir machen, worauf wir Bock haben. Die Einflüsse sind sehr weit gefächert, da jeder von uns andere Wurzeln hat. Das reicht von klassischem Heavy Metal über Pop-Punk bis hin zum Deathcore.