IMPERIAL STATE ELECTRIC

You Don’t Want To Know

Endlich gibt es von IMPERIAL STATE ELECTRIC beziehungsweise Nicke Andersson, der auf dieser Single alle Instrumente selbst gespielt hat, mit „You don’t want to know“ wieder eine Eigenkomposition, die erste seit dem ISE-Debüt, nachdem die bisherigen Kleinformate und auch die „In Concert“-Mini-LP ausschließlich Fremdkompositionen enthielten.

„You don’t want to know“ erinnert angenehm an die UNDERTONES, vor allem das Anfangsriff. Mit „Maggie May“ auf der B-Seite nimmt er sich dann des bekannten Rod Stewart-Hits von 1971 an, den dieser, damals noch bei THE FACES, auf einer seiner ersten Soloplatten veröffentlichte.

Beide Songs klingen wie aus einem Guss und ich habe das Gefühl, eine alte Aufzeichnung des „Musikladen“ aus den Siebzigern zu hören. Die Erstauflage ist handnummeriert, kommt in schwarzem (350 Kopien) oder durchsichtigem (200 Kopien) Vinyl und mit einem Badge.

Sehr gelungen.