CRO-MAGS

Mit "The Age Of Quarrel" bescherten uns die CRO-MAGS so das so ziemlich Genialste, was in Sachen Hardcore je in Vinyl gekratzt wurde. Eine Platte, die auch nach 14 Jahren immer noch unerreicht ist und es wohl auch für mindestens die nächsten 14 Jahre bleiben wird.

Nach "The Age Of Quarrel" passierten einige sehr unschöne Dinge, es gab einige blutige Nasen, einige sehr dubiose und nicht minder miserable Platten und dann schien es um die einstigen Hardcore-Götter aus New York City geschehen gewesen zu sein. Doch es geschehen immer wieder Zeichen und Wunder. So trauten die Fans vor einigen Wochen ihren Augen und Ohren nicht, als die CRO-MAGS via Internet mit einem Paukenschlag ihren Phönix-gleichen Aufstieg aus ihrer eigenen Asche verkündeten! Und das mit vollem Programm: Zwei neue CDs sowie komplette Tourneen durch die Staaten und auch durch Europa.

Zu verdanken haben wir die Reinkarnation von "New York´s hardest band" - wie sie aufgrund ihres brachialen Debüts schnell von Kritikern rund um den Erdball geadelt wurde - den beiden Gründungsmitgliedern Harley Flanagan (Bass und mittlerweile auch Gesang) und Parris Mitchel Mayhew (Gitarre), die Anfang der achtziger Jahre als frustrierte Kids die CRO-MAGS gründeten, um neben Alkohol, Drogen und Schlägereien ein Ventil für ihre Aggressionen zu haben.

"Revenge" - Rache, so lautet das Motto der einen neuen CD. Insgesamt zwölf Tracks hauen uns die CRO-MAGS hier um die Ohren, sieben davon waren bislang unveröffentlicht, fünf haben Parris und Harley vor fünf Jahren schon mal unter dem Namen WHITE DEVIL unters Volk gebracht. Rache also - aber für was? Und wer ist der Leidtragende? "In den letzten Jahren gab es jede Menge privater Kleinkriege zwischen diversen früheren Mitgliedern der CRO-MAGS", erklärt Parris im Interview. "Auch zwischen Harley und mir herrschte fünf Jahre lang Funkstille. Doch dann haben wir uns wieder zusammengerauft. Und anstatt immer nur das Maul aufzureissen und Bullshit über andere zu erzählen, haben wir Songs geschrieben. Dass wir das geschafft haben und dass wir unsere Freundschaft wieder auf die Reihe bekommen haben, das alleine schon ist für uns eine Form der Rache. In Amerika gibt es das Sprichwort "Living well is the best revenge" - und das ist auch unser Motto!"

Wer die Geschichte der CRO-MAGS kennt, kann spätestens hier zwischen den Zeilen herauslesen, gegen wen sich der Unmut von Parris und Harley richtet: gemeint ist ex-Sänger John Joseph McGowan aka John Bloodclot, mit dem die CRO-MAGS unter anderem "Age Of Quarrel" einprügelten; später gründete er seine eigene Band BOTH WORLDS. Mehrere Male in der Geschichte der CRO-MAGS bekamen sich gerade Harley Flanagan und John Joseph derart in die Haare, dass man schon fürchten musste, einer der beiden würde eines Tages in einer dunklen Gasse in seinem Blut gefunden werden. Gegenseitige Drohungen waren an der Tagesordnung und der Höhepunkt der Fehde war erreicht, als John nach einem anonymen Tip an die Cops verhaftet wurde. Zu diesem Zeitpunkt galt er als fahnenflüchtig und wurde polizeilich gesucht.

Für die meisten ist die überraschende Rückmeldung der CRO-MAGS DAS Comeback des Jahres - sieht die Band das genauso? Oder war sie eigentlich nie so richtig gegangen - auch wenn im Booklet der WHITE DEVIL-CD zu lesen ist "CRO-MAGS R.I.P. (Finally)"? Parris: "Für mich ist es auf jeden Fall ein Comeback. Nachdem Harley und ich einige Zeit, bis Mitte der neunziger Jahre, nichts miteinander zu tun hatten, wurden wir erst langsam wieder Freunde. Anfangs ging es auch gar nicht um die Musik, sondern erst einmal um persönliche Dinge. Erst als das geklärt war, folgte der nächste Schritt und das, was wir zuvor schon immer taten: gemeinsam Musik machen." Flugs wurden also die ersten neuen Songs geschrieben, die man dann zusammen mit einer neuen Band, nicht als die CRO-MAGS, einspielen wollte. "Aber als die Platte fertig war, sahen Harley und ich uns an und meinten: "Egal, wie wir das Ganze nennen - es ist ein CRO-MAGS-Album!""

Stellt sich natürlich die Frage, wieso es dann trotzdem fast fünf Jahre dauerte, bis man von den Jungs wieder etwas zu hören bekam - mal abgesehen von den fünf WHITE DEVIL-Songs? "Das Problem war, dass wir quasi in einem Plattenvertrag mit Def Jam/Polygram/Universal gefangen waren. Dieser Ärger hat sich über drei Jahre oder so hingezogen, in denen wir nichts "rausbringen konnten, obwohl "Revenge" in unseren Köpfen schon fertig war", erklärt Parris Mayhew.

Aber nach zähem Ringen waren dann doch alle alten Verträge gelöst und man ging an die Aufnahmen. Mit nur zwei Leuten ein etwas schwieriges Unterfangen. Also holte man sich Dave DiCenso als Drummer hinzu - er schwang bereits bei den Aufnahmen der dritten CRO-MAGS-CD "Alpha - Omega" die Sticks. Ein Wunschkandidat für die zweite Gitarre war kein Geringerer als Rocky George (ex-SUICIDAL TENDENCIES). Parris rief ihn an, Rocky hatte Zeit und auch Lust, setzte sich in den Flieger und jettete einige Tage vor Beginn der Aufnahmen von Los Angeles nach New York City. Parris erinnert sich: "Ursprünglich wollten Harley und ich ihn als vollwertiges Bandmitglied haben und das war auch das, was Rocky wollte. Zumindet hatte er das behauptet. Als er dann in New York war, sah er uns die meiste Zeit nur bei den Aufnahmen zu, spielte ein paar Leadguitar-Parts ein und das war dann alles, was er in die Band einbrachte. Wir haben es eine Zeit lang mit ihm probiert, aber die Chemie zwischen uns stimmte einfach nicht. Rocky ist ein prima Kerl und ein toller Musiker, zu den CRO-MAGS passte er allerdings überhaupt nicht. Also machten wir dann wieder ohne ihn weiter."

Nächster Kandidat für die vakante Stelle des zweiten CRO-MAGS-Gitarristen war dann der einstige BIOHAZARD-Klampfer Bobby Hambel. Mit ihm hatten Parris und Harley schon nach den WHITE DEVIL-Aufnahmen zusammengearbeitet, als sie für die Tourneen einen weiteren Saitenkünstler benötigten. Unter anderem war Bobby auch 1996 in Europa mit von der Partie. Theoretisch war zunächst alles klar, Bobbys Einstieg bei den CRO-MAGS beschlossene Sache, doch dann kam alles anders: "Bobby verursachte eine Menge Ärger noch bevor wir einen einzigen Akkord zusammen gespielt hatten", spielt Parris auf gewisse Probleme von Bobby Hambel im privaten Bereich und mit verbotenen Substanzen an. "Er stellte sich als extrem unzuverlässig heraus, also haben wir ihn wieder aus der Band geworfen!"

Da zum Zeitpunkt des Interviews eine knapp vierwöchige Tournee durch die Staaten bevorsteht, musste natürlich schon wieder Ersatz her. Gefunden wurde dieser in Rob Buckley - ein alter Kumpel von Harley und Parris, mit dem sie schon vor über zehn Jahren zusammenspielten, bevor sich die Wege der beiden vorübergehend trennten. Drummer für die Tournee wurde ein gewisser Gary Sullivan, ein New Yorker Schlagzeuger, der sich bei den CRO-MAGS auf eine Anzeige hin um den Job bewarb und unter allen Bewerbern das Rennen macht.

Parris hat mit diesem Bäumchen-wechsel-dich-Spiel allerdings keine Probleme: "Somit ist es jetzt eigentlich wieder einmal so, wie es schon früher immer war: Harley und ich schreiben die ganzen Songs und wenn es an die Aufnahmen oder an Konzerte geht, dann suchen wir uns einfach die Leute dazu, die wir brauchen. Das war beim ersten Album "Age Of Quarrel" nicht anders als bei der zweiten CD "Best Wishes" und so ist es eben auch jetzt wieder. Natürlich hätte ich gerne vier feste Leute um mich herum, die genau so denken wie ich, aber das war bis jetzt leider nie der Fall!"

Tragisch, tragisch. Ähnlich tragisch wie ein Kapitel der CRO-MAGS, das Parris am liebsten ungeschehen machen möchte: Die Zeit zwischen 1990 und 1994. In diese Zeit fielen die beiden Veröffentlichungen unter dem Namen der CRO-MAGS, die die alten Fans gänzlich vor den Kopf stiessen, in die Parris aber wegen seines Zerwürfnisses mit Harley nicht involviert war. Während "Alpha - Omega" zumindest noch ein, von einer real existierenden Band eingespieltes (Metal-) Album war, so gab es mit "Near Death Experience" dann ein böses Erwachen: "Das war einfach der Versuch von Century Media, der Plattenfirma, bei der die CRO-MAGS zuvor unterschrieben hatten, noch einmal Kohle mit dem Bandnamen zu machen", so die klare Schuldzuweisung von Parris. "Man hatte sich einfach ein paar unfertige Bänder der "Alpha - Omega"-Sessions geschnappt und John Joseph irgend "was darüber singen lassen. Ich will mit dieser Platte und auch mit "Alpha - Omega" nichts zu tun haben und wir werden auch nie irgendwelche Songs aus dieser Zeit live spielen." Parris hat - wie unschwer zu erkennen ist - absolut kein Verständnis für das Vorgehen der Plattenfirma, diese Scheibe unter dem Namen der CRO-MAGS zu veröffentlichen. "Die Fans wurden einfach verarscht mit einer gefaketen CD ohne Fotos und ohne Angaben, wer da überhaupt auf der CD spielen soll."

Spricht man über die CRO-MAGS-Veröffentlichungen, die auf wundersame Art und Weise ganz ohne Zutun der Band unters Volk gebracht wurden, dann fällt einem natürlich auch das schon legendäre "Age Of Quarrel"-Bootleg ein, der 1990/1991 in verschiedenen Versionen - 10", LP und CD - feilgeboten wurde. Für nicht wenige Fans war bis dato diese Platte mehr noch als die reguläre "Age Of Quarrel"-LP das Non-plus-ultra der New Yorker Hardcore-Heroen. Grund: die ungeschliffene Rohheit, die diese 1984/85 eingespielten musikalischen Diamanten zweifelsohne aufweisen. Doch parallel zur "Revenge"-CD brachte Parris justament diese alten Aufnahmen selbst auch noch einmal heraus. Titel der CD: "Before The Quarrel". Wieso dieser Schritt? "Ganz einfach", so Parris, "Ich habe die Originalbänder, eine Menge Leute fragen mich immer noch danach, und wer immer diese Sachen ohne unser Einverständnis veröffentlicht, ist ein Dieb. Die Leute sollten also nicht irgendwelche Bootlegger unterstützen. Diese CD ist direkt vom Master gezogen und wurde von George Morino re-mastered, einem Tontechniker, der wirklich etwas von seinem Handwerk versteht. Ausserdem bekommt der Käufer nicht nur die Musik geliefert, sondern auch noch ein dickes Booklet mit massig Fotos, die ausser uns zuvor noch nie jemand gesehen hatte und der kompletten Geschichte der CRO-MAGS geschrieben von denen, die wirklich dabei waren, nämlich Harley und ich."

Als Harley und Parris sich nach ihrem Zerwürfniss wieder zusammensetzten und nach einiger Zeit auch wieder Musik machen wollten, da sollte dies in erster Linie dazu dienen, sich vom ramponierten CRO-MAGS-Image loszusagen - WHITE DEVIL waren geboren. "Aber es lastete wie ein Fluch auf uns", erinnert sich Parris: "Jeder, der über WHITE DEVIL sprach, beschrieb uns nur als "die beiden Typen von den CRO-MAGS". Als wir 1996 mit WHITE DEVIL in Europa waren, da war auf den Flyern und Konzertplaketen der Name CRO-MAGS grösser geschrieben, als WHITE DEVIL." Parris´ Fazit aus dieser Zeit: "Wenn du einmal etwas geschaffen hast, für das dich alle kennen, dann versuche nie, dem irgendwann wieder zu entfliehen. Es ist idiotisch! Wir sind, was wir sind, und das sind eben die CRO-MAGS. Und deshalb haben wir den Namen jetzt wieder in CRO-MAGS geändert."

Das war natürlich nur konsequent. Ähnlich konsequent ist auch der Weg, den Parris in Sachen Veröffentlichung und Vertrieb künftig gehen will: Die beiden neuen CDs wurden auf dem eigenen Label Cro-Mag Recordings veröffentlicht - weder in dieser Hinsicht, noch vertriebstechnisch, will man sich nach den Erfahrungen der Vergangenheit wieder exklusiv an eine andere Firma binden. Parris: "Labels sind meist nur dazu da, die Musiker auszubeuten und Kohle für sich selbst zu machen. Ich kenne keinen einzigen Musiker, der glücklich mit seinem Vertrag ist!" Also presste man erstmal einen Schwung der neuen CD (in diesem Fall schlappe 10.000 Stück), die natürlich alleine wegen des Namens weggingen wie geschnitten Brot. Das Geld wurde sofort re-investiert und Parris heuerte Promo- und Marketingagenturen an, die die Werbetrommel für die Platte rührten - eben all das, was ein Plattenlabel normalerweise auch tut, wenn es seine Scheiben verkaufen will. "Damit fühle ich mich besser, auch wenn ich weltweit nicht so viele Platten verkaufe, wie mit irgendwelchen grossen Companies. Lieber stelle ich mich selbst an die Strassenecke und verkaufe die CDs einzeln aus dem Karton heraus."

Udo Meixner

Die Songs der "Revenge"-CD, kommentiert von Parris Mayhew:

"Premeditated": "Als wir begannen, die Texte zu schreiben, meinte ich zu Harley, dass seine veränderte Persönlichkeit in unseren Songs überhaupt nicht rüberkommt. Aber Harley wollte keine Lyrics nur über seine gewalttätige Vergangenheit schreiben. Das würde nur damit enden, dass irgendwelche Kids das cool finden und imitieren wollen. Das verstand ich natürlich und schlug ihm vor, das ganze mehr abstrakt anzugehen: Der Wandel vom aggressiven Typen über die Selbsterkenntnis bis hin zum Entschluss, den Lebenswandel zu ändern. Ein Song über Selbstverwirklichung also."

"Jones": "Harley und ich sassen eines Tages im Central Park und Harley baute einen Joint. Dummerweise bemerkten das die Cops, hielten ihm eine Knarre an die Schläfe und dieser Song geht darüber, wie Harley verhaftet wurde. Der Titel "Jones" ist einer der Arbeitstitel, die wir an unsere Lieder geben, wenn wir die Musik schreiben. "Jones" deshalb, weil wir meinten, Steve Jones von den Sex Pistols hätte diesen Song auch schreiben können... "Jones" ist in Amerika aber auch ein Slang-Ausdruck für das Verlangen, high zu sein - when you´re jonesing, you need to get high..."

"Can You Feel?": "Dazu kann ich gar nicht viel erzählen. Den Song hat Harley im Studio alleine geschrieben."

"My Life": "Hier geht es ntürlich wieder um Harley, der dieses gewalttätige Leben voller Drogen und diesem ganzen Mist hinter sich hat. Er will so nicht mehr leben, aber er will sich für das, was er getan hat, auch nicht entschuldigen. Alles, was er tat, geschah, weil er es so wollte. Dieser Song drückt für Harley all das aus, was Hardcore seiner Meinung nach immer für ihn bedeutet hat, nämlich: treffe alle deine Entscheidungen selbst und stehe dann auch dazu!"

"Tore Up": "Dieser Song ist inhaltlich ein bisschen wie "Permeditated". Das ganze nimmt eine Wendung am Schluss des Songs, wenn es darum geht, dass Harley voller Drogen und voller Alkohol auf dem Boden liegt und fast krepiert. Da hat er die Vision eines Engels, der seine Flügel ausbreitet und meint "you better get your life together, you stupid motherfucker" - als Metapher für den letzten Schuss vor den Bug quasi."

"Without Her": "Man könnte meinen, dass dies eine Art Liebeslied für eine Frau ist - das stimmt aber nicht. Es geht um ein Baby als Teil einer Beziehung, die Harley hatte. Als das Ganze zu Ende ging, musste Harley erst einmal verarbeiten, dass neben der Freundin auch das Kind aus seinem Laben verschwunden war."

"Pressure Drop": "Ein frustrierter Aufschrei angesichts der politischen Verhältnisse in Amerika."

"Open Letter": "Dieser offene Brief ist ein Brief, den Harley an seinen Stiefvater in Dänemark geschrieben hatte, den er seit Jahren nicht gesehen hatte. Das war zu der Zeit, als Harley ziemliche Drogenprobleme hatte und obdachlos war. Er traute sich nicht, Kontakt zu seiner Familie aufzunehmen, weil er sich schämte und dachte, er hätte sich und seine Familie verraten. Der Song geht über diesen Brief, den Harley schrieb, aber nie abgeschickt hatte."

"Don´t Forget": "Ähnlich wie bei "Without Her" geht es hier um das wenig rühmliche Ende einer Beziehung."

"Steal My Crown": "Hier geht es natürlich um John Joseph und seinen Versuch, in Amerika und Europa unter dem Namen CRO-MAGS auf Tour zu gehen. John hatte die Musiker von LEEWAY angeheuert und wollte sich den Namen CRO-MAGS unter den Nagel reissen. Da Harley und ich allerdings die Rechte an dem Namen haben, war es nicht allzu schwer, John mit legalen Mitteln zu stoppen."

"These Streets": "Es geht um das Leben auf den Strassen von New York und all die schlimmen Dinge, die du dort siehst. In erster Linie verarbeitet wiederum Harley das, was er als Obdachloser erlebt hat."

"Fireburn": "Schon wieder ein Song über John Joseph und seine Art, Lügen zu verbreiten. Anstatt Musik zu machen und damit erfolgreich zu werden, will er immer nur sein Mundwerk benutzen, aber das geht irgendwann schief. John hat seinen Namen über all die Jahre nur dadurch im Gedächtnis der Leute erhalten, weil er über Harley und mich lästerte. Das haben wir nicht nötig. In "Steal My Crown" und "Fireburn" werden keine Namen genannt, aber jeder weiss, was gemeint ist!"